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Der Stempel "T" auf der Vorderseite einer Paketsendung ist das internationale Zeichen für eine Unter- oder Nichtfrankatur.
Unterscheidungsbuchstabe in Stempeln.
Abkürzung für "Type" in der deutschsprachigen philatelistischen Literatur.
Abkürzung für "Travemünde" in einem Lübecker Dreiringstempel.
Abkürzung für "Transportbahnpost".
Abkürzung für "TOUR" in Bahnpoststempeln von Mecklenburg-Schwerin und Preußen in der zweiten Hälfte des 19. Jh.
Länderkennzeichen für Thailand.

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Abkürzung für "Telegrafenamt".

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Englisch für "Anhängsel" für "vorstehende Sichtmarke an Karteikarte" als Bezeichnung für bedruckte Bogenränder (z.B. bei Markenausgaben von Israel seit 1948), die eine Erläuterung zu den Markenmotiven enthalten (dänisch: vignet, englisch: coupon, französisch: talon bzw. vignette attenante, italienisch: appendice, niederländisch: aanhangsel).

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Französisch für "Stockflecken" (englisch: mark caused by mould).

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Alternative Bezeichnung für "fehlerlos" bzw. "in einem einwandfreien Zustand" (dänisch: perfekt, englisch und niederländisch: perfect bzw. englisch: immaculate, französisch: irréprochable bzw. impeccable, italienisch: perfetto, portugiesisch: impecável, spanisch: perfecto).

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tadschikistan_nr4.jpg&&Tadschikistan&& (tadschikistanisch: Todschikiston; amtlich: Republik Tadschikistan, tadschikistanisch: Dschumhurii Todschikiston) ist ein zentralasiatischer Staat und ein Hochgebirgsland, das an Afghanistan, Usbekistan, Kirgisien und die Volksrepublik China grenzt. Mehr als 70 Prozent der Fläche ist Hochgebirge. Fast 50 Prozent des Staatsgebietes liegen auf einer Höhe von 3.000 m über NN oder noch höher. Der Osten des Landes wird vom Pamir-Gebirge und dem größten Teil des Pamir-Hochlandes geprägt. Dort befindet sich auch der höchste Berg des Landes, der 7.495 m hohe Pik Ismoil Somoni (früher Pik Kommunismus). Im Norden des Landes erstreckt sich die Gebirgskette des Alai. Nur im äußersten Norden besitzt Tadschikistan mit dem Ferghanatal, das durch den größten Fluß des Landes, den Syrdarja, bewässert werden kann, Tiefland, das intensiv ackerbaulich genutzt wird. Der größte Teil des Landes kann wegen der Höhenlage und des Reliefs nur extensiv viehwirtschaftlich genutzt werden. Der größte See ist der Kara-Kul (380 qkm) im Osten des Landes. Weitere große Seen sind der Saressee (ca. 80 qkm) und der Zorkulsee 38,9 qkm. Der größte Stausee ist der Kairakkum-Stausee (520 qkm).
Tadschikistan war Teil des Khanats Buchara und kam 1868 unter russische Oberherrschaft. Ab ca. 1870 wurde der Nordteil direkt von Rußland verwaltet. Am 10.10.1924 wurde es Autonome sozialistische Sowjetrepublik innerhalb der Usbekischen Sowjetrepublik und am 05.12.1929 Unionsrepublik innerhalb der Sowjetunion. Am 24.08.1991 erklärte sich die Tadschikische SSR für unabhängig und ist seit dem 21.12.1991 Mitglied der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).
Amtssprache: Tadschikisch
Hauptstadt: Duschanbe
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 143.100 qkm
Einwohnerzahl: 7,320 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 51,2 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 330 US-Dollar (2004)
Währung: 1 Somoni = 100 Diram
Unabhängigkeit von der Sowjetunion: 09.09.1991
Zeitzone: UTC+5
Die ersten Briefmarken erschienen am 20.05.1992. Es wird kein Wasserzeichen verwendet.
Einschätzung: die Briefmarken zeigen einheimische Motive und haben insgesamt recht kleine Auflagen, so daß die Wertnote 3+ vergeben werden kann.

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tag-der-briefmarke.jpgDem Berliner Funktionär im Bund Deutscher Philatelisten Hans von Rudolphi verdanken die Sammler die Anregung, alljährlich und weltweit einen "Tag der Briefmarke" zu veranstalten. Sein Vorschlag stammt aus dem Jahr 1934. Am 29.08.1936 beschloß der 11. Kongreß der FIP, weltweit einen Tag zum "Tag der Briefmarke" zu erklären. Die erste Veranstaltung dieser Art fand am 07.01.1936 in Österreich statt. Entsprechend der Anregung Rudolphis wird der "Tag der Briefmarke" seitdem in vielen Staaten der Welt mit der Ausgabe einer besonderen Briefmarken und der Errichtung von Sonderpostämtern mit entsprechender Abstempelung begangen.

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Der Ehrentag der Philatelisten wurde in der ehemaligen DDR am dritten oder vierten Sonntag im Oktober gefeiert, bei dem auch Auszeichnungen verliehen und für die Philatelie mit öffentlichen Veranstaltungen geworben wurde.

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Dies ist ein Vermerk in Preislisten bei besonderen Stücken, die nicht auf Lager sind, so daß ein Beschaffungspreis nicht allgemein verbindlich benannt werden kann. Die Beschaffung erfolgt meist sehr kurzfristig und in sehr kleinen Stückzahlen.

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Hierbei handelt es sich um einen Poststempel, mit dem die Frankatur entwertet und gleichzeitig der Zeitpunkt der Einlieferung der Sendung bestätigt wird (englisch: regular form datestamp, französisch: cachet à date du jour).

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Amerikanische Bezeichnung für 3Freimarke mit kaum sichtbarem Phosphorstreifenaufdruck.

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Französisch für "geschnitten" (dänisch: utakket, englisch: imperforate bzw. unperforate, französisch: coupé bzw. non dentelé, niederländisch: gesneden, portugiesisch: sem denteacâo, spanisch: cortado).

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Italienisch für "beschnitten" (dänisch: beklippet, englisch: cut close, französisch: coupé court, niederländisch: kort gesneden, portugiesisch und spanisch: recortado).

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Dänisch für "Zähnungsschlüssel" (englisch: perforation gauge, französisch: odontomètre, italienisch: odontometro, niederländisch: tandingmeter, portugiesisch und spanisch: odontómetro).

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tahiti_1893.jpgTahiti, dessen ursprünglicher Name "Otaheite" lautet, ist die Hauptinsel der Gesellschaftsinseln und die größte Insel Französisch-Polynesiens in der Südsee. Die Hauptstadt Papeete liegt an der Nordwestküste. Die Insel liegt bei 149,5° West und 17,66° Süd.
Während der Regierungszeit der Königin Aimata Pomaré IV. (geb. 1812, reg. 1827–1877) wurde Tahiti 1842 französisches Protektorat. Die Monarchie bestand unter französischer Oberherrschaft weiter. Die Erhebung der Polynesier gegen die französische Herrschaft wurde 1842–1847 von französischen Truppen niedergeschlagen.
Tahiti wurde um 1888 schließlich französische Kolonie und König Pomaré V., der 1877 seiner Mutter nachgefolgt war, schloß am 29. Juni einen Vertrag mit Frankreich, wonach die Hoheit über Pomarés Herrschaftsgebiet – die Gesellschaftsinseln, die Tuamotu-Inseln sowie die Austral-Inseln – auf den französischen Staat überging. Mit dem entsprechenden französischen Gesetz vom 30. Dezember wurde Tahiti als Teil Französisch-Ozeaniens, das später in Französisch-Polynesien umbenannt wurde, französische Kolonie.
Zwischen 1882 und 1893 erschienen insgesamt 26 Briefmarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Länderkennzeichen für Taiwan.

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Andere Bezeichnung für das Ponape-Provisorium, das nach der Zerstörung des Postamtes in Ponape durch einen Taifun 1905 verwendet wurde.

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Französisch für "Stichtiefdruck" (englisch: recess printing).

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Dänisch für "gezähnt" (englisch: perforated, französisch: dentelé, italienisch: dentellato, niederländisch: getand, portugiesisch: denteado, spanisch: dentado).

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Dänisch für "Zähnung" (englisch: perforation, französisch: dentelure, italienisch: dentellatura, niederländisch: tanding, portugiesisch: denteacâo, spanisch: dentado).

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Dänisch für "Ziffer" (englisch: figure, französisch: chiffre, italienisch und spanisch: cifra, niederländisch: cijfer, portugiesisch: algarismo).

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Kurzbezeichnung für "Talkum".

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Talkum (bzw. Talk) ist ein Mineral (Magnesiumsilikat), das als Füllstoff für Papier etc. verwendet wird. Es dient ferner als Grundstoff zur Puderherstellung. Talkpuder wird auch zum Einpudern der Gummierung postfrischer Marken verwendet, um diese am Zusammenkleben zu hindern.

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Alternative Bezeichnung für "Allonge".
Französisch für "Anhängsel" (dänisch: vignet, englisch: coupon bzw. tab, französisch: vignette attenante, italienisch: appendice, niederländisch: aanhangsel).

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Portugiesisch für "Größe" (dänisch: storrelse, englisch: size, französisch: grandeur, italienisch: grandezza, niederländisch: grootte, spanisch: tamano).

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Spanisch für "Format" (dänisch: storrelse, englisch: size, französisch: format, italienisch: form, niederländisch: formaat, portugiesisch: formato).
Spanisch für "Größe" (dänisch: storrelse, englisch: size, französisch: grandeur, italienisch: grandezza, niederländisch: grootte, portugiesisch: tamanho).

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Niederländisch für "Zähnung" (dänisch: takning, englisch: perforation, französisch: dentelure, italienisch: dentellatura, portugiesisch: denteacâo, spanisch: dentado).

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Niederländisch für "Zähnungsschlüssel" (dänisch: tagningsmâler, englisch: perforation gauge, französisch: odontomètre, italienisch: odontometro, portugiesisch und spanisch: odontómetro).

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tanganjika.jpgTanganjika (Tanganyika) ist die Bezeichnung für das Festland von Tansania ohne Sansibar und Pemba, aber mit der Insel Mafia bzw. für das ehemalige Gebiet von Deutsch-Ostafrika ohne Ruanda, Burundi und das 1919 an Mocambique angegliederte Ruvuma-Dreieck. Als Landesbezeichnung wurde sie eingeführt, als nach dem 1. Weltkrieg der größere Teil des deutschen Kolonialgebietes als Mandatsgebiet an Großbritannien übertragen wurde.
Das Gebiet wurde nach dem Tanganjika-See an seiner westlichen Grenze benannt und wurde von Großbritannien seit seiner Eroberung im 1. Weltkrieg verwaltet. Im Jahr 1922 wurde Tanganjika vom Völkerbund als Mandat an Großbritannien übertragen. 1946 wurde es britisches Treuhandgebiet der UNO und am 09.12.1961 erlangte es seine Unabhängigkeit.
Für das Jahr 1915 sind 21 Briefmarken für die britisch besetzte Insel Maia zu nennen und für 1915 bis 1922 54 Briefmarken für das besetzte Tanganjika-Gebiet. Die erste Ausgabe für das britische Mandatsgebiet erschien 1921 und bis 1931 wurden 43 Briefmarken verausgabt. Nach der Selbständigkeit erschienen in den Jahren 1961 und 1962 sechszehn Briefmarken. Außerdem gab es im Jahr 1961 acht Dienstmarken. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt.

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Andere Bezeichnung für Tanganjika.

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tanger.jpgDie Stadt Tanger wurde lt. Vertrag vom 27.11.1912 zwischen Frankreich und Spanien zur internationalen Zone erklärt, die gemeinsam mit Großbritannien verwaltet wurde. Am 29.10.1956 wurde Tanger an Marokko angegliedert.
Die erste Ausgabe der britischen Post erschien am 01.05.1927 und bis 1957 erschienen 110 Briefmarken. Die erste Ausgabe der französischen Post stammt aus dem Jahr 1918 und bis 1929 erschienen 28 Briefmarken sowie elf Portomarken. Die erste Ausgabe der spanischen Post datiert vom 27.11.1914 und bis 1949 erschienen 146 Briefmarken. Es wurden keine Wasserzeichen verwendet.

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tannu-tuwa_nr27.jpg&&Tannu-Tuwa&& (auch: Tuwinische Volksrepublik) war von 1921 bis 1944 ein unabhängiger Staat im Süden Sibiriens. Trotz der offiziellen Umbenennung des Landes in "Tuwinische Volksrepublik" im Jahr 1926 wurde auch danach in der Literatur und auf den meisten Karten vorwiegend die frühere Landesbezeichnung "Tannu-Tuwa" oder die Bezeichnung "Volksrepublik Tannu-Tuwa" verwendet. Tannu-Tuwa war nach der Sowjetunion und der Mongolischen Volksrepublik der dritte kommunistisch ausgerichtete Staat der Welt. Am 13.10.1994 wurde Tannu-Tuwa ein autonomes Gebiet in Rußland und ist seit dem 28.08.1991 als Tuwa (auch Tuwinien) eine autonome Republik im südlichen Teil des asiatischen Rußlands.
Amtssprache: Tuwinisch, Russisch
Hauptstadt: Kysyl
Staatsform: Volksrepublik
Fläche: 170.500 qkm
Einwohnerzahl: 366.000
Währung: Aksa
Unabhängigkeit: 1921–1944
Die ersten Briefmarken erschienen im Oktober 1926 und bis 1943 wurden 136 Briefmarken verausgabt. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt.

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tansania_1986.jpgDie Vereinigte Republik &&Tansania&& (Suaheli: Jamhuri ya Muungano wa Tanzania, englisch: United Republic of Tanzania) ist ein Staat in Ostafrika. Sie liegt am Indischen Ozean und grenzt an Burundi, Kenia, Malawi, Mocambique, Ruanda, Uganda, Sambia und die Demokratische Republik Kongo (Kinshasa). Der Name entstand als Kunstwort aus den Bezeichnungen der beiden Staatsteile Tanganjika (mit der Insel Mafia) und Sansibar (mit den Inseln Pemba und Unguja) sowie der Bezeichnung "Azania".
Amtssprache: Suaheli
Hauptstadt: Dodoma
Regierungssitz: Daressalam
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 945.087 qkm
Einwohnerzahl: 36,766 Mio. (2005)
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner pro qkm
Währung: Tansania-Schilling
Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich: 09.12.1961
Zeitzone: UTC+3
Für das Jahr 1964 ist eine Serie mit vier Briefmarken für die "Vereinigte Republik Tanganjika-Sansibar" zu nennen die erste Ausgabe für die "Vereinigte Republik Tansania" erschien am 09.12.1965. Zu erwähnen sind außerdem 37 Portomarken, die zwischen 1967 und 1990 verausgabt wurden. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Tanzania Posts Corporation.
Einschätzung: die Ausgabepolitik ist nicht immer überschaubar, weshalb die Wertnote 3 vergeben wird.

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Eigenname (und Inschrift auf Briefmarken) von Tansania.

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tansania-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Tansania.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.tanpost.com« erreichbar.

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tapetenaufdruck-1.jpgtapetenaufdruck-2.jpgSo wird der Posthorn-Überdruck auf der ersten Ausgabe nach der deutschen Währungsreform 1948 der BI-Zone genannt.

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thomas_keay_tapling.jpgThomas Keay Tapling (geb. 30.10.1855, gest. 11.04.1891) war ein englischer Kricketspieler, Geschäftsmann, Politiker und Philatelist. Geboren in Norwood, Surrey, war Taplings Vater ein Geschäftsmann in Lincolnshire, der sein Glück in London mit der Herstellung von Teppichen, Pianos und anderen Möbeln machte. Tapling wurde in Harrow erzogen und studierte an der Universität Trinity College, Cambridge. Er unternahm mit der Kricketmannschaft mehrere Tourneen und war 1889/90 sogar in Indien und Ceylon. Tapling war konservatives "Member of Parliament" (MP) für die Harborough-Region von Leicestershire zwischen 1886 und 1891.
Tapling begann schon als Schuljunge im Jahre 1865 mit dem Briefmarkensammeln. Während der 70er und 80er Jahre erwarb er Sammlungen von anderen Philatelisten. Um 1887 herum war seine Sammlung die zweitgrößte nach der von Philippe Ferrari de La Renotière. Er besaß viele Raritäten wie z. B. beide Ausgaben von Mauritius and drei Marken der sog. "Inverted Head Four Annas of India". Im Jahre 1871 wurde er Mitglied der Royal Philatelic Society in London, der er von 1871 bis 1881 als Vizepräsident vorstand.

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Bezeichnung für die bedeutende Sammlung des britischen Philatelisten Thomas Keay Tapling, die er nach seinem Tod dem britischen Museum in London vermachte. Sie wurde Ende des 19. Jh. zum Grundstock der General-Sammlung des Museums.

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Bezeichnung für Tagesstempel im Deutschen Reich zur Zeit des 2. Weltkriegs, deren Ortsnamen aptiert (entfernt) wurden. So sollte der Aufgabeort von Sendungen von Wehrmachtsangehörigen verschleiert werden.

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Inschrift auf Portomarken spanisch sprechender Länder für "Gebühr zum Einnehmen" wie z. B. in Kuba 1915/29.

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Alternative Bezeichnung für Falztasche.

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Italienisch für Klemmstreifen (dänisch: lomme, englisch: mounts, französisch: pochettes, niederländisch: klemstroken).

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Eigenname von Tasmanien.

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Tasmanien war eine britische Kolonie und ist heute ein Teilstaat von Australien.

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Italienisch für "Gebühr für Zeitungen" als Inschrift auf Zeitungsstempelmarken altitalienischer Länder wie z. B. Modena 1859 und Parma 1853/60.

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Bezeichnung für eine besondere Posteinrichtung in der Türkei bis Mitte des 19. Jh., die von sog. "Posttataren" betrieben wurde. Es handelte sich um eine Reitpost mit festliegenden Abgangs- und Ankunftszeiten auf bestimmten Hauptlinien, die von berittener Polizei begleitet wurde. Auch in Rußland wurden Tataren im 18. Jh. für die Postbeförderung eingesetzt.

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tatzenkreuzstempel.jpgFür unfrankierte Briefe, die über Ostende gingen, waren an britischem Porto 3 Silbergroschen und an belgischem Transit-Porto 1/2 Groschen für den einfachen Brief zu vergüten. Schiffsbriefe aus England via Ostende, die der preußischen Post zur Weiterleitung übergeben wurden, erhielten in Aachen bei der Postübernahme einen zusätzlichen Francovermerk "Aus England per Aachen franco". Der Stempel war der Beweis, daß das Porto vom Abgangsort bis nach Aachen voll bezahlt war.

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Deutsche Bezeichnung für ein "Pigeongramm".

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Mit Verfügung vom 25.12.1916 wurden derartige Briefe von den deutschten Tauchbooten "U-Deutschland" und "U-Bremen" von Deutschland nach Amerika befördert.

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Bezeichnung für einen meist mit Handstempel vorgenommenen Aufdruck, mit dem die Umwandlung einer Freimarke in eine provisorische Portomarke oder deren Verwendung zur Erhebung einer Nachgebühr kenntlich gemacht wurde.

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Bezeichnung für die bargeldlose Verwertung philatelistischen Materials zur Ergänzung und Erweiterung der Sammlung. Meist wird gleichartiges Material (Marke gegen Marke, Beleg gegen Beleg) getauscht.

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Hierbei handelt es sich um ein Angebot, bei dem philatelistisches Material nicht gegen Geld, sondern im Eintausch gegen anderes philatelistisches Material angeboten wird.

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Andere Bezeichnung für eine Briefmarkenbörse, bei der der Tausch (und nicht der Verkauf) philatelistischen Materials im Vordergrund steht.

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Andere Bezeichnung für ein Auswahlheft, bei dem der Tausch (und nicht der Verkauf) philatelistischen Materials im Vordergrund steht.

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tauschkontrollmarke.jpgBezeichnung für eine Zusatzgebührenmarke für Briefmarkentauschsendungen ins Ausland in den Jahren 1922/34 in der ehemaligen Sowjetunion.
Bezeichnung für einen querformatigen Zettel mit der Inschrift "Tauschsendung" und laufender Nummer als Hinweis für die Zollbehörden der ehemaligen DDR über die ordnungsgemäße Abfertigung als Tauschsendung ins Ausland.

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Bezeichnung für eine Genehmigung an einen Sammler, die im Rahmen eines Auslandstausches zu Zeiten der DDR für einen gewissen Zeitraum erteilt wurde. Für die Ein- und Ausfuhren wurde dabei dem Sammler z. B. 600,- M Katalogwert für ein Jahr erlaubt, mit ausländischen Sammlern zu tauschen.

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Bezeichnung für eine Lokalität, in Sammler (regelmäßig) ihren Tauschtag abhalten.

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Bezeichnung für ein Lot, das ausschließlich philatelistisches Material zum Tauschen enthält.

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Bezeichnung für die Gesamtheit der Dubletten, die ein Philatelist zu Tauschzwecken gesammelt hat.

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Bezeichnung für eine Nachfrage, bei der es ausschließlich um das Tauschen philatelistischen Materials geht.

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Bezeichnung für die Regularien des BDPh, nach denen ein Tauschtag abzuhalten ist. Darin sind Einzelheiten wie Eintritt, Haftung und Aufsicht festgelegt. Die Tauschordnung ist im Tauschlokal gut sichtbar anzubringen.

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Bezeichnung für einen Sammlerfreund, mit dem man Briefmarken oder sonstiges philatelistisches Material tauschen kann.

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Bezeichnung für eine Briefsendung, deren Inhalt aus Briefmarken oder sonstigem philatelistischen Material für Tauschzwecke besteht.

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Hierbei handelt es sich um einen feststehenden Termin, an dem sich Sammler treffen, um Briefmarken und sonstiges philatelistisches Material zu tauschen.

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Andere Bezeichnung für "Rundsendezirkel".

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Hermann Tautenhayn gravierte den Stahlstempel der ersten österreichischen Briefmarken von 1850.

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Ungarisch für "Telegrafie" und Inschrift auf ungarischen Telegrafenmarken der Jahre 1873/79.

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Italienisch für "Platte" (dänisch: plade, englisch: plate, französisch: planche bzw. plaque, niederländisch: plaat, portugiesisch: chapa, spanisch: plancha).

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In verschiedenen Sprachen Begriff für "Gebühr". Meist kommt das Wort in Kombination mit anderen Worten vor.

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In verschiedenen Sprachen Begriff für "Gebühr". Meist kommt das Wort in Kombination mit anderen Worten vor.

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Rumänisch für "Paketmarke" als Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien 1895-1914.

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Portugiesisch für "Kriegssteuer-Zuschlagsmarke" als Inschrift auf derartigen Marken von Macau 1919.

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taxa-de-plata.jpgRumänisch für "Portomarke" als Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien 1881-1947.

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Portugiesisch für "Portomarke" als Inschrift auf derartigen Marken von Brasilien seit 1890.

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Rumänisch für "Zuschlagsmarke für den Kulturfond" als Sondersteuer und Inschrift auf Ansichtskarten von Rumänien 1932/35.

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Bezeichnung für einen Brief aus der Vormarkenzeit oder den ersten Jahren des Briefmarkenzeitalters, der einen Taxvermerk aufweist.
Bezeichnung für eine Postsendung, auf der vom Bestimmungspostamt wegen fehlender oder unzureichender Frankatur eine Nachgebühr vermerkt ist.

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Französisch für "Gebühr" (englisch: fee).
Französisch für "Nachporto" (englisch: postage due).

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Französisch für "Nachgebühr" als Inschrift von Portomarken französischer Kolonien 1938/47.

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Hierbei handelt es sich um eine Stempelinschrift für "Gebühr bezahlt". Er wurde u.a. 1945 in Nachkriegsdeutschland in der Anfangszeit nach Wiederaufnahme des Postverkehrs verwendet.

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Französisch für "Aushilfs-Portomarke" als Inschrift auf derartigen Marken von Algerien 1944.

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Dies ist die Inschrift von Gebühr-bezahlt-Stempeln, vor allem im grenzüberschreitenden Postverkehr, wobei diese Bezeichnung zusammen mit dem Begriff "Gebühr bezahlt" in der jeweiligen Landessprache gebraucht wird (englisch: postage paid, französisch: port payé bzw. taxe perçue, niederländisch: poort betaald).

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Bezeichnung für das Abschätzen bzw. die Wertermittlung bei einer Sammlung oder einer seltenen Briefmarke.

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Kurzbezeichnung für Thurn und Taxis.

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In der Schweiz übliche Bezeichnung für Portomarken.

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Die Taxquadrate bildeten in der zweiten Hälfte des 19. Jh. zur Zeit des Deutsch-Österreichischen Postvereins die Basis für die Berechnung der Fahrposttarife.

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Zur Zeit des Deutsch-Österreichischen Postvereins war das ganze Postgebiet in sog. Taxquadrate eingeteilt und jedes Quadrat war mit einer Nummer versehen, um Entfernungszonen ermitteln zu können.

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Zur Mitte des 19. Jh. übliche Bezeichnung für einen Klebezettel für Pakete, auf dem die Taxquadratnummer angegeben wurde. Diese Zettel waren besonders bei den Posten des Deutsch-Österreichischen Postvereins üblich.

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Französisch für "ermäßigte Gebühr" als postalischer Vermerk auf Sendungen, die unter bestimmten Voraussetzungen günstiger befördert werden als normale Drucksachen.

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tax-stempel.jpgAlternative Bezeichnung für einen "Nachgebührenstempel".

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Hinweis auf einem Taxbrief aus der Vormarkenzeit oder den ersten Jahren des Briefmarkenzeitalters über ein vom Empfänger zu entrichtendes Porto. Der Taxvermerk kann handschriftlich oder in Stempelform, meist mit einer Taxziffer, angebracht sein.

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Amtliche Bezeichnung der Portomarken zur Zeit ihrer Einführung in Bayern am 01.10.1862. Die Inschrift lautete "Bayer. Posttaxe" und in der Fußleiste "Vom Empfänger zahlbar".

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Hinweis auf einem Taxbrief auf die Höhe des vom Empfänger zu entrichtenden Portos.

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S. A. Taylor aus Boston machte sich bei den Philatelisten weltweit durch seine Taylor-Phantasiemarken unbeliebt, die er in großen Mengen herstellen und vertreiben ließ.

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Hierbei handelt es sich um Schwindelausgaben mittel- und südamerikanischer Länder 1870/90 sowie von angeblichen amerikanischen Postmeisterausgaben, die durch S. A. Taylor hergestellt wurden.

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Abkürzung für "Très bien conservé".

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Abkürzung für "Tauchboot".
Abkürzung für "Tauchbootbrief".

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Abkürzung für "Türkiye Cumhuriyeti".

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Abkürzung für "Tiefdruck" in der deutschsprachigen philatelistischen Literatur.

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Abkürzung für "Tiefdruck" in der deutschsprachigen philatelistischen Literatur.

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Englisch für "Riß" (französisch: fente bzw. déchirure).

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Niederländisch für "Zu bezahlen" als Inschrift auf den Portomarken in den Niederlanden.

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Dänisch für "ziegelrot" (englisch: brick-red, französisch: rouge brique, italienisch: rosso scuro, niederländisch: steenrood, portugiesisch: cor de tijolo, spanisch: rojo ladrillo).

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Dänisch für "Zeichen" (englisch: mark bzw. sign, französisch: signe, italienisch: segno, niederländisch: teken, portugiesisch: sinal, spanisch: signo).

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Dänisch für "Zeichnung" (englisch: design, französisch: dessin, italienisch: desegno, niederländisch: tekening, portugiesisch: desenho, spanisch: dibujo).

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Bezeichnung für einen Abklatsch, bei dem vom Markenbild nur ein Teil auf der gummierten Rückseite abgebildet ist.

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Bezeichnung für einen Teil einer Gesamtauflage, bei der die Postwertzeichen schon zum laufenden Druck der Auflage gehören oder erst später nach dem laufenden Druck hergestellt werden.

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teilbare-marken.jpgHierbei handelt es sich um eine Marke, deren Teile auch einzeln verwendet werden können, wie dies z. B. 1856/67 bei dem 4/4-Groschen von Mecklenburg-Schwerin, den Ausgaben Braunschweigs von 1857 oder der sog. Doppelgenf von 1843 der Fall war.

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Wenn ein Teil einer Briefmarke ge- oder verfälscht wird (z. B. Abschneiden von Zähne, um eine geschnittene Marke vorzutäuschen), spricht man von einer Teilfälschung.

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Andere Bezeichnung für "Weiterfranco".

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Philatelistische Bezeichnung für die kombinierte Freimachung einer Postsendung mit Freimarke und ergänzender Barfreimachung.

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Bezeichnung für ein Sammelgebiet, das mit anderen Teilgebieten zusammen ein größeres philatelistisches Sammelgebiet bildet. So gehört z. B. Baden zum großen Sammelgebiet Altdeutsche Staaten.

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teilgezaehnte-marke.jpgBezeichnung für das Fehlen der Zähnung an ein bis drei Seiten der Marke (englisch: partly perforated, französisch: dentelé partielle).

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Alternative Bezeichnung für "Gummirest".

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Bezeichnung für eine Urkunde, die die Teilnahme an einer Ausstellung dokumentiert.

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Andere Bezeichnung für "Weiterporto".

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Bezeichnung für eine Sammlung, die nur bestimmte Zeitabschnitte eines Sammelgebietes abdeckt.

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Hierbei handelt es sich um einen Stempelabdruck, der die Marke nicht voll, sondern nur teilweise getroffen hat. Je nach Größe wird zwischen Eckstempel und Halbstempel unterschieden.

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Bezeichnung für das Fehlen der Zähnung an ein bis drei Seiten der Marke (englisch: partly perforated copy, französisch: dentelure partielle).

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Französisch für "getönt" (dänisch: farvet, englisch: toned, italienisch: tinto, niederländisch: getint, portugiesisch: tintado, spanisch: coloreado).

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Niederländisch für "Zeichen" (dänisch: tegn, englisch: mark bzw. sign, französisch: signe, italienisch: segno, portugiesisch: sinal, spanisch: signo).

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Niederländisch für "Zeichnung" (dänisch: tegning, englisch: design, französisch: dessin, italienisch: desegno, portugiesisch: desenho, spanisch: dibujo).

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Französisch für "Telefonkarte" (englisch: phonecard).

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kiribati-telekom.jpgOffizielle Bezeichnung der Telekom von Kiribati.
Im Internet ist die Telekom unter der Adresse »www.tskl.net.ki« erreichbar.

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Ein "Telefon" (auch Fernsprecher oder Fernsprechapparat genannt) ist ein Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Tönen und speziell von Sprache mittels elektrischer Signale. Die Begriffe "Fernsprecher" und "Fernsprechapparat" gehen auf das Wirken von Heinrich von Stephan zurück, der für den Erhalt der deutschen Sprache kämpfte und das "Stephandeutsch" im deutschen Postwesen entwickelte.

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Die "Telefonie" bezeichnet in erster Linie die Sprachkommunikation über eine technische Vorrichtung. Der erste Forscher, dem diese Form der Übermittlung von Sprachdaten bereits 1860 gelang, war Philipp Reis.
Eine Übertragung von Sprache wird entweder durch analoge technische Mittel erreicht oder durch digitale, zum Beispiel ein Telefonnetz (z.B. ISDN), ein Funknetz (zum Beispiel GSM) oder ein paketvermitteltes Datennetz (zum Beispiel bei der Internet-Telefonie). Wichtig ist dabei eine geringe Verzögerung (akzeptabel sind maximal 200 ms) und eine gute Tonqualität (meistens wird der Sprachverständlichkeit wegen der Frequenzbereich zwischen 300 und 3.400 Hz übertragen).

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Eine "Telefonkarte" ist eine Karte (Chipkarte oder Magnetkarte), mit der man an dafür geeigneten öffentlichen Telefonen telefonieren kann. Sie muß dazu so in den Kartenschlitz des Telefons geschoben werden, daß die Pfeilmarkierungen auf Karte und Telefon übereinstimmen (englisch: phonecard, französisch: télécarte).
Für die Kunden hat die Telefonkarte den Vorteil, daß man kein passendes Kleingeld benötigt. Weil ein Kartentelefon keinen Münzbehälter benötigt, ist dieses für den Betreiber günstiger, da zum einen kein Behälter mehr geleert werden muß und zum anderen dieser auch nicht mehr entwendet oder aufgebrochen werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß für das Telefonieren eine Karte mit Guthaben erworben werden muß.
Inzwischen nimmt die Zahl der öffentlichen Kartentelefone in Deutschland schnell ab, da die Mobiltelefone zunehmende Verbreitung finden und so die Telefonzellen im Grunde überflüssig machen, die wartungsintensiv sind und häufig beschädigt werden. Aufgrund ihres Versorgungsauftrages sind marktbeherrschende Netzbetreiber jedoch weiterhin verpflichtet, öffentliche Telefone bereitzustellen.

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Hierbei handelt es sich um ein Wertzeichen, das zur Verrechnung von Telefongebühren diente bzw. den Käufer zum Führen eines Ferngesprächs in einer öffentlichen Sprechzelle eines Postamtes berechtigt.

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Postamtliche Bezeichnung für eine "Telefonkarte".

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Ein "Telegraf" ist ein Gerät zur Übermittlung von Texten über mehr oder weniger weite Entfernungen. Im Gegensatz zum Telefon wird bei der Übermittlung nicht gesprochen, sondern die Buchstaben werden über einen Code übertragen.

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Bezeichnung für eine öffentliche Dienststelle einer Postverwaltung, die telegrafische Dienste anbietet.

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telegrafenmarke.jpgBezeichnung für eine in vielen Ländern Ende des 19. Jh. übliche Markengattung zur Verrechnung von Telegrammgebühren (dänisch: telegrafmaerke, englisch: telegraph stamp, französisch: timbre-télégraphe, italienisch: francobollo telegrafo, niederländisch: telegramzegel, portugiesisch: selo de telégrafo, spanisch: sello de telegrafos). Die ersten Marken dieser Art gab es 1857 in Britisch-Indien und wurden 1864 auch in Preußen und in Spanien eingeführt.

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Bezeichnung für einen besonderen Poststempel an Telegrammannahmeschaltern und in Telegrafenämtern, die oft eine abweichende Form zu den sonstigen Stempeln derselben Postverwaltung aufweisen (englisch: telegraph cancellation).

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Als "Telegrafie" bezeichnet man verschiedene Formen der Übermittlung von Texten über mehr oder weniger weite Entfernungen. Im Gegensatz zum Sprechfunk und der Telefonie wird bei der Telegrafie nicht gesprochen, sondern die Buchstaben werden über einen Code übertragen. Die Übertragung funktioniert gleichzeitig nur in eine Richtung, im Gegensatz zur bidirektionalen Verbindung via Telefon.

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Bezeichnung für die im Telegrafenverkehr vorgeschriebene Art der Entwertung, die meist durch einen Federzug oder einen besonderen Stempel erfolgte.

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Bezeichnung für eine Postanweisung, die auf telegrafischem Wege erfolgt.

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Dänisch für "Telegrafenmarke" (englisch: telegraph stamp, französisch: timbre-télégraphe, italienisch: francobollo telegrafo, niederländisch: telegramzegel, portugiesisch: selo de telégrafo, spanisch: sello de telegrafos).

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Bezeichnung für eine per Telegrafenverkehr zu übermittelnde Nachricht, die vom Absender der Post schriftlich oder fernmündlich übergeben wird.
Je nach Rangstufe unterscheidet man das Blitz-Telegramm, das dringende Telegramm, das gewöhnliche Telegramm und das Brief-Telegramm.
Außerdem unterscheidet man noch nach dem Zweck das Katastrophen-Telegramm, das Staats-Telegramm, das Presse-Telegramm und das Wetter-Telegramm.
Sonderformen sind das Seefunk-Telegramm, das Bild-Telegramm, das RP-Telgramm und das Dienst-Telegramm.

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Bezeichnung für eine besondere Ganzsache ab 1873 in Österreich zur Einlieferung eines Telegramms mit Wertstempel für die Formblattgebühr. Der Aufgabeschein wurde auch in anderen Ländern verwendet.

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Bezeichnung für eine besondere Ganzsache in Österreich ab 1873 für ein Telegramm von höchstens zehn Worten. Gebrauchte Stücke wurden durch Lochung entwertet. Das Blatt wurde auch in anderen Ländern verwendet.

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Diese Verordnung beschreibt die Modalitäten für das Senden und Empfangen von Telegrammen und legt die Kriterien für die Gebühren fest.

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Bezeichnung für einen Depeschen-Umschlag verschiedener altdeutscher Postverwaltungen, in dem ein Telegramm zugestellt oder befördert wurde. Die Inschrift lautete "Telegramm" oder "Telegraphische Depesche".

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Bezeichnung für einen Klebezettel zum Verschließen des zuzustellenden Telegramms.

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Niederländisch für "Telegrafenmarke" (dänisch: telegrafmaerke, englisch: telegraph stamp, französisch: timbre-télégraphe, italienisch: francobollo telegrafo, portugiesisch: selo de telégrafo, spanisch: sello de telegrafos).

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Veraltete Schreibweise für "Telegraf".

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Englisch für "Telegrafenstempel".

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Veraltete Schreibweise für "Telegrafenmarken".

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Veraltete Schreibweise für "Telegrafie".

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Hierbei handelt es sich um eine Inschrift auf einem Telegrammumschlag.

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Englisch für "Telegrafenmarke" (dänisch: telegrafmaerke, französisch: timbre-télégraphe, italienisch: francobollo telegrafo, niederländisch: telegramzegel, portugiesisch: selo de telégrafo, spanisch: sello de telegrafos).

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groenland-telekom.jpgOffizielle Bezeichnung der Telekom von Grönland.
Im Internet ist die Telokom unter der Adresse »www.tele.gl« erreichbar.

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"Telekom Austria" ist die offizielle Bezeichnung für die österreichische Telefoniegesellschaft. Sie ist mittelbare Rechtsnachfolgerin der Geschäftszweige Telefonie und Telegrafie der ehemaligen "Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung". Diese Geschäftszweige sind am 01.05.1996 bei der Teilung der Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung in die so genannte "Gelbe Post" und in die Telkom Austria entstanden. Daneben entstand die Österreichische Post AG, die den "gelben Bereich" abdeckt.

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Veraltete Schreibweise von "Telefon".

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Bezeichnung für eine Telefonmarke aus den Jahren 1891-1908 mit eingedrucktem Wertstempel in Bayern im Muster damaliger Freimarken. Das &&Telephon-Billet&& gilt als Vorläufer der heutigen Telefonkarte (englisch: telephone stamp, französisch: timbre-téléphone).

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Englisch für "Telephon-Billet" (französisch: timbre-téléphone).

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Veraltete Schreibweise von "Telefonie".

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tellknabe.jpgBezeichnung für das Dauerfreimarkenmuster der Schweiz 1909/33, wobei die ursprüngliche Gravur 1910 berichtigt und 1911 verbessert wurde. So kamen drei deutlich unterscheidbare Typen zur Ausgabe.

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tellkopf.jpgBezeichnung des bekannten Dauerfreimarkenmusters der Schweiz von 1914/33.

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Niederländisch für "Ausstellung" (dänisch: udstilling, englisch: exhibition, englisch und französisch: exposition, italienisch: esposizione, portugiesisch: exposicao, spanisch: exposición).

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Alternative Bezeichnung für "Netzaufdruck".

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Französisch für "fahl" bzw. "stumpf" bzw. "trüb" (dänisch und französisch: mat, englisch: pale bzw. dull, italienisch: cupo, niederländisch: bleek bzw. vaal, portugiesisch: pálido, spanisch: color apagado).

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Französische Bezeichnung für die Französischen Gebiete in der Antarktis.

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Eigenname für Inini.

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Offizielle (englische) Bezeichnung der Weihnachts-Insel.

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Bezeichnung für einen Schriftgrad von 16 Grad.

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tete30.jpgDer Distrikt "Tete" der ehemaligen portugiesischen Kolonie Mocambique entstand 1913 bei der Auflösung Zambezias. Im Jahre 1914 erschienen Marken der Vasco-da-Gama-Ausgabe mit dreizeiligem Aufdruck "REPUBLICA / TETE" und mit dem Motiv "Ceres".

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Englisch und italienisch für "Kehrdruck" (dänisch, französisch und portugiesisch: tête-bêche, niederländisch: keerdruk, spanisch: capicùa).

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Dänisch, französisch und portugiesisch für "Kehrdruck" (englisch und italienisch: tete-beche, niederländisch: keerdruk, spanisch: capicùa).

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Bezeichnung für einen Schriftgrad von 20 Grad.

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Alternative Bezeichnung für "Fehltext".

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Allgemeine Bezeichnung für jeden Poststempel, in den ein Text eingeschnitten ist.

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Länderkennzeichen für Togo.

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Bezeichnung für eine bekannte Blockausgabe der ehemaligen DDR aus dem Jahre 1956 zu Ehren des Kommunisten &&Ernst Thälmann&&.

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thailand.jpgDas Königreich &&Thailand&& (früher: Siam ist ein Staat in Südostasien. Es grenzt an Myanmar (früher: Birma oder Burma), Laos, Kambodscha, Malaysia, das Andamanische Meer (Teil des Indischen Ozeans) und den Golf von Thailand (Teil des Pazifiks).
Das Territorium von Thailand nimmt einen beträchtlichen Teil der Landfläche Südostasiens ein und erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel und umschließt dabei den Golf von Thailand, ein Randmeer des Südchinesischen Meeres. Die Landfläche Thailands erinnert in ihrer Gestalt an den Kopf eines Elefanten. Die maximale Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung liegt bei 1.770 km, in Ost-West-Richtung bei etwas mehr als 800 km.
Amtssprache: Thai
Hauptstadt: Bangkok (auf Thai: Krung Thep Maha Nakhon, Stadt der Engel)
Staatsform: Militärregierung/Konstitutionelle Monarchie
Fläche: 513.115 qkm
Einwohnerzahl: 64,185 Mio. (2005)
Bevölkerungsdichte: 125,1 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 9.200 US-Dollar (2006)
Währung: Baht
Nationalfeiertag: 5. Dezember (Geburtstag des König), 10. Dezember (Verfassungstag)
Zeitzone: UTC+7 (keine Sommerzeit)
Die ersten Briefmarken erschienen am 04.04.1883 und trugen noch die alte Landesbezeichnung "Siam". Die erste Ausgabe mit der neuen Landesbezeichnung "Thailand" datiert vom 13.05.1940. Zu nennen sind außerdem zehn Dienstmarken aus dem Jahre 1963 sowie elf Briefmarken aus den Jahren 1943 und 1944, als Thailand malaiische Gebiete besetzt hatte. Es sind &&fünfzehn Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Thailand Post.
Einschätzung: die Briefmarken weisen sehr schöne, einheimische Motive aus, aber wegen der nicht immer moderaten Ausgabepolitik wird die Wertnote 3+ vergeben.

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thailand-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Thailand.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.thailandpost.com« erreichbar.

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Friedrich Wilhelm Thalmann (geb. 11.10.1870 in Potsdam, gest. 03.02.1938 in Potsdam) war ein bedeutender Philatelist (1870/1938) und großer Kenner der Briefmarken und Stempel von Preußen, Verfasser von Werken über die preußischen Poststempel und anderer Fachliteratur. Er war Obmann der Zentralbibliothek des Germaniarings vor dem 1. Weltkrieg und Inhaber der Bungerz-Plakette.

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Kurzbezeichnung des Sonderblocks von Thüringen aus dem Jahre 1946 mit Spendenzuschlag zugunsten des Wiederaufbaus des Deutschen Nationaltheaters in Weimar.

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Offizielle, englische Bezeichnung für Gambia.

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Bezeichnung für die von der Royal Philatelic Society herausgegebene Fachzeitschrift.

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Die "Thematic Naval" aus Portugal ist die Vereinigung maritimier Sammler und Mitglied in der Internationalen Föderation der maritimen Philatelie.

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Kurzbezeichnung für "Thematikphilatelie".

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Moderne Bezeichnung für "Motivphilatelie".

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Bezeichnung für philatelistisches Material (Briefamrken, Stempel, Bildpostkarten, Belege verschiedenster Art) zur Bearbeitung eines bestimmten Themas, Motivs oder Mottos. Beliebte Sammelgebiete sind hier beispielsweise Sport, Tiere, Schiffe oder Post- und Fernmeldewesen, die dann allerdings zumeist individuell geografisch, zeitlich und noch weiter thematisch eingegrenzt werden.

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Andere Bezeichnung für "Thematikphilatelie".

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Andere Bezeichnung für "Thematiksammlung".

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Titel der ältesten philatelistischen Fachzeitschrift in Großbritannien, die erstmals im Jahre 1862 erschien.

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theresienstadt.jpgName eines Konzentrationslagers, das eine eigene Paketmarke verwendete, die in Kleinbogen zu vier Marken gedruckt wurde. Die Marke erschien 1943. Nur mit dieser Marke frankierte Pakete wurden an die Empfänger ausgeliefert. Die Marke mußte auf das Paket geklebt werden.

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Französisch für "Reliefdruck" (englisch: thermoplastics).

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Englisch für "Reliefdruck" (französisch: thermogravure).

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Titel einer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erscheinenden englischen Fachzeitschrift, die von Werninck & Co. herausgegeben wurde.

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Englisch für "fett" (französisch: gras).
Englisch für "dick" (dänisch: tyk, französisch: épais, italienisch: spesso, niederländisch: dik, portugiesisch: espêsso, spanisch: grueso).

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Englisch für "Kartonpapier" (englisch: carton paper, französisch: papier de carton).

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Max Thier (geb. 29.02.1852 in Görlitz, gest. 16.03.1925 in Berlin) war Lithograf und ein bedeutender Philatelist. Er war ein guter Kenner klassischer Gebiete und wurde besonders bekannt als einer der ersten Allgemeinprüfer für altdeutsche und Aufdruckmarken seit 1897.

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Englisch für "dünn" bzgl. der Druckfarbe bzw. des Papiers (französisch: fluide bzw. mince, italienisch: sottile, portugiesisch: fino, spanisch: delgado).

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Englisch für "ausgedünnt" (dänisch: tyndhed, französisch: aminci, italienisch: assot igliato, niederländisch: verbund).

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Hierbei handelt es sich um die von O. Thobe in Duisburg 1948 hergestellten Fälschungen der Freimarken 8 Pf, 80 Pf und 1 RM AM-Post sowie der Sonderausgaben "Helft den Kindern" und "Opfer des Faschismus" der OPD Schwerin.

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thomas-schantl-verlag.jpgDie Ursprünge des Thomas-Schantl-Verlags gehen auf den Herbst 1992 zurück, als ein erst 21-jähriger Industriemechaniker-Lehrling aus Gemmrigheim (bei Stuttgart) sich entschloß, eine übersichtliche und qualitativ hochwertige Plattenfehler-Katalogisierung vorzunehmen. So entstand am 19.11.1992 der "Thomas-Schantl-Verlag". Die Firma hatte zunächst ihren Sitz im Elternhaus und das eigene Zimmer diente als Büro, Lager und Versandstelle. Wegen des Erfolges dehnte Thomas Schantl die Räumlichkeiten im Elternhaus immer mehr aus.
Mitte 1994 wurde der Firmensitz nach Bietigheim-Bissingen verlegt und das Angebot umfaßte nun auch ein Briefmarken- und Zubehör-Lager. Bis 1999 blieb der Verlag in Bietigheim-Bissingen. Zum Jahreswechsel 1998/99 wurde der Briefmarkenhandel zu Gunsten der Plattenfehlerforschung aufgegeben und es sind seitdem nicht mehr so viele Briefmarkenangebote vorhanden.
Im Internet ist die Firma unter der Adresse »www.thomas-schantl.de« erreichbar.

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thrakien_nr2.jpgAm 21.8.1913 besetzte Bulgarien in Umsetzung des Vertrages von Bukarest Westthrakien. Die Truppen wurden aber von der überwiegend muslimischen Bevölkerung wieder vertrieben, die am 10.10.1913 eine autonome Regierung ausrief. Im 1. Weltkrieg besetzte Bulgarien das Gebiet erneut. Im Vertrag von Neuilly bekam Griechenland das Gebiet um Komotini und Xanthi zugesprochen und besetzte 1920 bis 1922 Westthrakien und 1920 auch Ostthrakien, das zuvor türkisch war.
Es wurden verschiedene Briefmarken ausgegeben, die alle unter "Thrakien" gelistet werden. Für die griechische Besatzung von Komotini/Gümülcine gab es 1913 vier Marken, die Post der autonomen Regierung verausgabte 1913 28 Marken, die interalliierte Verwaltung 1919/20 25 Freimarken sowie sieben Portomarken und für das griechische Besatzungsgebiet erschienen 1920 62 Marken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Die "Thüringer Briefmarken-Ausstellung" ist eine Briefmarkenausstellung im Rang II mit internationaler Beteiligung und Jugendklasse sowie Offener Klasse.

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Postalische Abkürzung für "Thüringen".

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Hierbei handelt es sich um einen bekannten Plattenfehler im Feld 13 der 4-Pf-Freimarke von Thüringen 1945, der in der gesamten Auflage vorkommt.

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Postalische Abkürzung für "Thüringer Wald".

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Im Thule-Bezirk in Nordwestgrönland wurden am 06.07.1935 anläßlich des 25. Jahrestages der Siedlungsgründung &&fünf Briefmarken&& verausgabt.

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alt_turnutaxis_nr2.jpgDas einzige über mehrere Länder reichende altdeutsche Postunternehmen »Thurn und Taxis« war in feudalem Privatbesitz. Es bestand vom 16. bis zum 19. Jh. Die Thurn-&-Taxis-Post versah ihren Dienst in einem Nord- und Südbezirk. Im Norden galt als Währung 1 Thaler = 30 Silbergroschen, 1 Silbergroschen = 12 Pfennig und im Süden 1 Gulden = 60 Kreuzer. Der Postbetrieb ging auf ein kaiserliches Lehen zurück.
Auf Grund eines Beschlusses des Wiener Kongresses von 1815 bediente die Post im Norden das Kurfürstentum Hessen-Kassel, das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, den Landesteil Gotha des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, das Fürstentum Lippe-Schaumburg, Lippe-Detmold, Reuß älterer und jüngerer Linie, das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen und die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck.
Im Süden waren es das Großherzogtum Nassau, Sachsen-Meiningen, der Landesteil Coburg des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, die Landgrafschaft Hessen-Homburg, das Fürstentum Schwarzburg-Rudolfstadt, Hohenzollern und die Freistadt Frankfurt am Main. Thurn und Taxis ist eigentlich eine Post "ohne Land".
Insgesamt katalogisiert der Michel-Katalog (in den Hauptnummern) 54 Ausgaben. Als einziges Motiv wurden Ziffern benutzt. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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thurn-und-taxis-post.jpgDie Thurn-und-Taxis-Post war der Nachfolger der Kaiserlichen Reichspost. Die Thurn-und-Taxis-Post mit der Zentrale in Frankfurt am Main bestand von 1806 bis 1867 und wurde von der Familie Thurn und Taxis betrieben. Im Verlauf des 16. Jahrhundert wurde die Thurn-und-Taxis-Dynastie mit der Beförderung der kaiserlichen Kurierpost im Heiligen Römischen Reich, in den Burgundischen Niederlanden, später in Spanischen Niederlanden, nach Spanien und nach Burgund betraut. 1595 wurde Leonhard von Taxis Generalpostmeister des Reichs und 1615 erwarb Lamoral von Taxis neben der Erblichkeit dieses Amtes die gräfliche Würde für sein Haus. Nach dem Tod von Carl Anselm von Thurn und Taxis am 13.11.1805 wurde sein Sohn Karl Alexander von Thurn und Taxis sein Nachfolger.
Nach dem Pressburger Frieden im Dezember 1805 wurde der Betrieb der Kaiserlichen Reichspost in Württemberg aufgehoben und in staatlicher Regie weitergeführt. Dagegen erhielt Karl Alexander von Thurn und Taxis am 24.02.1806 die Verleihung der Bayrischen Post als Thronlehen. Am 02.05.1806 wurde ein Lehnsvertrag zwischen Baden und Karl Alexander von Thurn und Taxis über das Betreiben der Post geschlossen. Die Gründung des Rheinbundes am 12.07.1806 bedeutete dann faktisch das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und damit auch das Ende der Kaiserlichen Reichspost mitsamt dem Postgeneralat der Thurn und Taxis. Am 06.08.1806 legte Franz II. die deutsche Kaiserkrone nieder. Die von den Thurn und Taxis organisierte und geleitete Kaiserliche Reichspost existierte zwar nicht mehr, aber Therese Mathilde von Thurn und Taxis suchte in Verhandlungen mit den Landesfürsten des Rheinbunds und Napoleon die Thurn-und-Taxis-Post als Privatunternehmen zu erhalten.
Am 01.08.1808 übernahm Bayern den Postbetrieb in Staatsregie. Baden folgte am 02.08.1811. Da Regensburg an Bayern fiel, wurde die Thurn-und-Taxis-Generalpostdirektion im Jahre 1810 nach Frankfurt verlegt. Am 08.07.1815 wurden bei der Gründung des Deutschen Bundes die Rechtsverhältnisse der Thurn-und-Taxis-Post neu geregelt. Danach gehörten das Großherzogtum Hessen, Nassau, Sachsen-Weimar, Meiningen, Coburg-Gotha, die Fürstentümer Reuß und Schwarzburg, die Freien Städte Frankfurt, Hamburg, Bremen und Lübeck, die Fürstentümer Hohenzollern, Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe zur Thurn-und-Taxis-Post. Der Sitz der Zentrale in Frankfurt wurde am 20.05.1816 bestätigt. Vom 14.05.1816 datiert der Vertrag mit dem Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen, der seine landesherrlichen Posten als Erbmannthronlehen an die Fürsten von Thurn-und-Taxis gab.
Am 27.07.1819 übertrug Württemberg das Eigentum und die Verwaltung seiner Staatspost an den Fürsten von Thurn und Taxis, da das Land die fällige Entschädigung nicht zahlen konnte. 1847 trat in Dresden eine deutsche Postkonferenz zusammen, deren Arbeiten zum Abschluß des Deutsch-Österreichischen Postvereinsvertrags führte, welcher am 01.07.1850 in Kraft trat. Am 06.04.1850 trat die Thurn-und-Taxis-Post dem Deutsch-Österreichischen Postverein bei und löste damit eine negative Reaktion der preußischen Regierung aus. Vor allem Bismarck als Vertreter beim Deutschen Bund in Frankfurt äußerte sich abfällig. Am 22.03.1851 trennte sich Württemberg von der Thurn und Taxis-Post und führte die Post als Staatsbetrieb weiter. Am 01.01.1852 führte die Thurn-und-Taxis-Post Briefmarken in zwei Währungen ein: Kreuzer und Groschen.
Nach dem Sieg im preußisch-österreichischen Krieg besetzte Preußen die Freie Stadt Frankfurt und zwang die Thurn und Taxis-Zentrale, in einem Abtretungsvertrag dem preußischen Staat die Posteinrichtungen gegen eine Abfindung zu überlassen. Der Vertrag wurde am 28.01.1867 ratifiziert und die Übergabe erfolgte am 01.07.1867. Letzter Generalpostdirektor der Thurn und Taxis-Post in Frankfurt war Eduard von Schele zu Schelenburg.

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Abkürzung für Thurn und Taxis, die besonders in den Stempeln der thurn-und-taxischen Post vorkommt.

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Abkürzung für Thurn und Taxis, die besonders in den Stempeln der thurn-und-taxischen Post vorkommt.

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tibet_nr12.jpg&&Tibet&& stand seit 1720 unter dem Schutz der chinesischen Kaiser. Danach ging der chinesische Einfluß immer mehr zurück. Tibet ist ein ausgedehntes Hochland in Zentralasien. 1910 bis 1912 war es chinesisch besetzt und wurde 1950 annektiert. Seit 1952 ist Tibet autonome Region Chinas.
Die ersten Briefmarken erschienen 1912 und bis 1933/59 gab es dreizehn Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Der Tiefdruck zählt zu den Druckverfahren. Die zu druckenden Teile liegen vertieft und werden mit Farbe "gefüllt". Der &&Tiefdruck&& erfolgt durch die tieferliegenden Teile der Druckplatte, in welche eine Farbwalze die Druckfarbe überträgt. Die höherliegenden Teile der Druckplatte werden durch Wischen (Rakel) ständig gesäubert. Die beiden anderen Verfahren sind Flachdruck und Hochdruck. Vertreter des Tiefdruckes sind der Rastertiefdruck und der Stichtiefdruck.

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Hierbei handelt es sich um eine Papierfalte, die beim Tiefdruck entsteht.

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Bezeichnung für Druckfarben sehr dünnflüssiger Konsistenz, die sich vom Papier sauber und leicht aus den Tiefdruckplatten heraussaugen lassen.

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Hierbei handelt es sich um ein maschinenglattes, etwas elastisches Papier mit guter Saugfähigkeit, das die Druckfarbe gut aufnimmt und aus den Vertiefungen der Druckform heraussaugt.

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Hierbei handelt es sich um eine Glasplatte, in die ein lichtdurchlässiges, quadratisches Liniennetz auf dunklem Grund eingeätzt ist.

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Hierbei handelt es sich um eine Druckpresse, bei der die Druckfarbe senkrecht stehend eingesetzt wird. Die Anlage des Papiers erfolgt an den davor befindlichen Tiegel, der maschinell gegen die Druckform gedrückt wird.

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John K. Tiffany (geb. 09.02.1842 in St. Louis, gest. 03.03.1897 in St. Louis) studierte Rechtswissenschaften in Harvard und war danach als Rechtsanwalt in St. Louis tätig. Er hatte von seinem Vater ein bedeutendes Vermögen geerbt, so daß er sich mehr auf dessen Verwaltung als seiner Berufstätigkeit widmete. Sammler war er seit seiner Studienzeit in den 1850er Jahren in Frankreich. In der 1860er Jahren sammelte er alles, was in irgendeiner Form in Verbindung zu Briefmarken stand, und schon um 1870 besaß er eine unvergleichbar große Bibliothek, die zu seinem Tod als die damals größte in der Welt galt. Diese Bibliothek wurde unter Vermittlung von Stanley-Gibbons an Lord Crawford verkauft. Sie war in 39 großen Kisten verpackt, die über 2.000 Kilo wogen.

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Bezeichnung für die ersten Ausgaben von Afghanistan von 1870/75 nach dem Motiv des Mittelstücks.

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Dänisch für "Zubehör" (englisch: accessories, französisch: accessoires, italienisch: accessori, niederländisch: benodigdheden).

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Die Tilde gehört zu den sog. diakritischen Zeichen, die der Aussprache dienen.

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Dänisch für "Zuschlag" (englisch: surtax, französisch: surtaxe, italienisch: sopratassa, niederländisch: toeslag, portugiesisch: sobretaxa, spanisch: sobretasa).

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Jean Tilleard war Anwalt in London und half König George V. dabei, seine Sammlung aufzubauen, die auch als "Royal Philatelic Collection" bekannt ist. Er verbrachte seine Freizeit mit dem Briefmarkensammeln und der Beschäftigung mit der Philatelie. Er war Spezialist für Briefmarken der Prinz-Edward-Insel und von Britisch-Indien. Außerdem veröffentlichte er mehrere Essay in den "De La Rue Series" über "Adhesive Postage Stamps and Telegraph Stamps of India", die im Jahre 1896 erschienen.
Als Mitglied der Royal Philatelic Society in London war er von 1894 bis 1913 dort auch als ehrenamtlicher Sekretär tätig. Ihm verdanken die Prinzen Alfred, Duke of Edimburgh und Bruder des späteren König Edward VII., ihre Mitgliedschaft in der Gesellschaft sowie auch Alfreds Neffe George, Duke of York.
Im Jahre 1903 entwarfen Tilleard und Duke George die kanadische Briefmarkenserie mit dem Porträt von König Edward VII., die zwischen 1903 und 1912 erschien. Im Jahre 1906 half er der Philatelic Society, den Titel "Royal" zu erhalten, so daß sie nun "Royal Philatelic Society London" hieß. Seit 1896 war übrigens der Duke of York deren Präsident.

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Französisch für "Briefmarke" und Inschrift auf Wertzeichen für besondere postalische Leistungen oder bestimmte Steuern und Gebühren.

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Französisch für "Datumsstempel" (englisch: datestamp).

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Französisch für "Zeitungssteuermarke" auf Marken von Frankreich.

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Französisch für "Wohltätigkeitsmarke" bzw. "Zuschlagsmarke" (englisch: charity stamp bzw. semi-postal).

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Französisch für "Randstück" (englisch: marginal copy).

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Französisch für "Halbierung" (englisch: bisection).

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Französisch für "Zulassungsmarke" (englisch: admission stamp).

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Französisch für "Zwangszuschlagsmarke" (englisch: compulsory tax stamp).

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Französisch für "Automatenmarke" (englisch: frama label).

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Französisch für "Portofreiheitsmarke" (dänisch: frankomaerke, englisch: frank-stamp, italienisch: francobollo di franchigia, niederländisch: port betaald zegel, portugiesisch: porte franco, spanisch: sello de franquicio).

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Französisch für "Militärpostmarke" (dänisch: soldaterfrimaerke, englisch: military postage stamp, italienisch: francobollo di franchigia militare, niederländisch: militaire zegel, portugiesisch: selo militar, spanisch: sello de franquicia militare).

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Französisch für "Poststreikmarke" (dänisch: strejkefrimaerke, englisch: postal strike stamp, italienisch: francobollo di sciopero, niederländisch: stakingszegel, portugiesisch: selo de greve dos correios, spanisch: sello de huelga).

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Französisch für "Kriegsmarke" (dänisch: krigsfrimaerke, englisch: war stamp, italienisch: francobollo di guerra, niederländisch: oorlogszegel, portugiesisch: selo de guerra, spanisch: sello de guerra).

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Französisch für "Retourmarke" (dänisch: returmaerke, englisch: return stamp, italienisch: francobollo di ritorno, niederländisch: retourzegel, portugiesisch: selo de devolucao, spanisch: sello de devolución).

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Französisch für "Dienstmarke" (dänisch: tjenstefrimaerke, englisch: official stamp, italienisch: francobollo di servizio, niederländisch: dienstzegel, portugiesisch: selo oficial, spanisch: sello de servicio).

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Französisch für "Wertstempel" (englisch: imprinted stamp).

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Französisch für "Freimarke" (englisch: postage stamp).

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Französisch für "Sonderfreimarke" auf Marken von Luxemburg mit Zuschlag aus den Jahren 1921/28 zu Gunsten des Baus eines Denkmals.

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Französisch für Heftchenmarke (englisch: booklet stamp).

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Französisch für "Fälschung" (dänisch: forfalskning, englisch: forged stamp bzw. forgery, französisch: falsification, italienisch: falsificazione, niederländisch: vervalsing, portugiesisch: falsificacao, spanisch: falsificación).

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Französisch für "Eisenbahnmarke" (englisch: railway postage stamp).

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Französisch für "Stempelmarke" bzw. "Steuermarke" (dänisch: stempelmaerke, englisch: revenue stamp bzw. fiscal stamp, italienisch: marca da bollo, niederländisch: belastingzegel, portugiesisch: selo fiscal, spanisch: sello fiscal).

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Französisch für "Stempel" (dänisch: segl, englisch: cancel bzw. postmark, italienisch: timbro, niederländisch: stempel, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).

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Französisch für "Zeitungsstempelmarke" auf Marken von Frankreich ohne Landesbezeichnung aus dem Jahre 1858.

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Französisch für "Kriegssteuermarke" (dänisch: krigsskattemaerke, englisch: war tax stamp, italienisch: francobollo d'ìmposta di guerra, niederländisch: oorlogsbelastingzegel, portugiesisch: selo de imposto de guerra, spanisch: sello de impuesto de guerra).

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Französisch für "Ortspostmarke" (dänisch: local frimaerke, englisch: local stamp, italienisch: francobollo locale, niederländisch: plaatselijke zegel, portugiesisch: selo local, spanisch: sello de caracter local).

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Spanisch für "Stempelmarke" auf Marken von Spanien aus den Jahren 1882-1908, die auch als Freimarken verwendet wurden.

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Französisch für "Freimarke" (englisch: postage stamp).

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Französisch für "Briefmarke" (dänisch: frimaerke, englisch: stamp, italienisch: francobollo, niederländisch: postzegel, portugiesisch: selo de correio, spanisch: sello de correo).

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Französisch für "Paketmarke" (dänisch: pakkepostmaerke, englisch: parcelpost stamp, italienisch: francobollo per pacchi postali, niederländisch: pakketzegel, portugiesisch: selo para encomendas postais, spanisch: sello para paquete postal).

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Französisch für "Eisenbahnpaketmarke" (englisch: railway parcel stamp).

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Französisch für "Einschreibemarke" (englisch: registered letter stamp).

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Französisch für "Eilmarke" (dänisch: ekspresmaerke, englisch: special delivery stamp, italienisch: francobollo per espresso, niederländisch: expressezegel, portugiesisch: selo para expresso, spanisch: sello de urgencia).

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Französisch für "Zeitungsmarke" (dänisch: avixportomaerke, englisch: newspaper stamp, italienisch: francobollo per giornali, niederländisch: krantenzegel, portugiesisch: selo para jornais, spanisch: sello para periódicos).

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Französisch für "Luftpostmarke" (englisch: airmail stamp).

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Französisch für "Verspätungsmarke" (englisch: late fee stamp).

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Französisch für "Postanweisungsmarke" (dänisch: postanvisningsmaerke, englisch: money order stamp, italienisch: francobollo per servizio di vaglia, niederländisch: geldwisselzegel, portugiesisch: selo de deposito, spanisch: sello de giro postal).

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Französisch für "Einzelfrankatur" (englisch: single franking).

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Französisch für "Zusammendruck" (englisch: se-tenant).

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Französisch für "Briefmarken-Notgeld".

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Französisch für "Portomarke" als Inschrift auf Marken ehemaliger französischer Kolonien und einiger Nachfolgestaaten (englisch: postage due stamp).

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Französisch für "Nachmarke" bzw. "Portomarke" (dänisch: portomaerke, englisch: postage due stamp, italienisch: segnatasse, niederländisch: portzegel, portugiesisch: selo taxa, spanisch: sello de tasa).

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Französisch für "Zeitungsstempelmarke" (dänisch: avisportomaerke, englisch: newspaper tax stamp, italienisch: segnatasse per giornali, niederländisch: krantenzegel, portugiesisch: selo taxa para jornal, spanisch: sello fiscal para periódicos).

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Französisch für "Telegrafenmarke" (dänisch: telegrafmaerke, englisch: telegraph stamp, italienisch: francobollo telegrafo, niederländisch: telegramzegel, portugiesisch: selo de telégrafo, spanisch: sello de telegrafos).

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Französisch für "Telephon-Billet" (englisch: telephone stamp).

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Französisch für "Dreieckmarke" (englisch: triangular stamp).

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Italienisch für "Siegel" (englisch: seal, französisch: cachet de cire bzw. sceau, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).
Italienisch für "Stempel" (dänisch: segl, englisch: postmark bzw. cancel, französisch: cachet, oblitération bzw. timbre humide, niederländisch: stempel, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).

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Italienisch für "Handstempel" (dänisch: hândstempel, englisch: handstamp, französisch: cachet à main, niederländisch: handstempel, portugiesisch: carimbo manual, spanisch: matasello).

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Aus dem französischen Wort "timbreposte" ("Briefmarke") entstand seinerzeit die auch jetzt noch in Frankreich übliche Bezeichnung "Timbrologie" für den heute allerdings international überall gebräuchlichen Begriff "Philatelie".

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Aus dem französischen Wort "timbre" und dem griechischen Wort "philie" gebildeter Begriff für "Philatelie", der sich aber nicht durchsetzen konnten.

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Rumänisch für "Briefmarke" und Inschrift auf Wertzeichen für besondere postalische Leistungen oder bestimmte Steuern und Gebühren.

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Rumänisch für "Kriegssteuerzuschlagsmarke" und Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien aus den Jahren 1915/18. Diese Marken bezeichnet man auch als "Ajutormarken".

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timbru-fiscal.jpgRumänisch für "Zwangszusatzgebührenmarke" und Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien aus den Jahren 1943/44 für die Inlandskorrespondenz.

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timbrul-aviatiei.jpgRumänisch für "Zwangszuschlagsluftpostmarke" und Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien aus den Jahren 1931/36 zu Gunsten des Flugwesens.

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timbru-oficial.jpgRumänisch für "Dienstmarke" und Inschrift auf derartigen Marken von Rumänien aus den Jahren 1929/32.

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Englisch für "Kurszeit" (französisch: période de validité).

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Timor war portugiesische Kolonie und wurde 1962 indonesisch besetzt. 1999 wurde es als Timor Leste (Ost-Timor) nach einem Referendum unabhänigig.

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Timor Leste ist der Eigenname für Ost-Timor.

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Englische Bezeichnung von Niuafo'ou.

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Englisch für "Blechkanisterpost".

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Englisch für "Blechkanisterpost".

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Portugiesisch für "getönt" (dänisch: farvet, englisch: toned, französisch: teinté, italienisch: tinto, niederlänisch: getint, spanisch: coloreado).

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Englisch für "gefärbt" (französisch: de couleur).
Englisch für "getönt" (französisch: teinté, italienisch: tinto, portugiesisch: tintado, spanisch: coloreado).

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Alternative Bezeichnung für "Federzugentwertung".

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Bezeichnung für eine Verschmutzung der Briefmarke durch Tintenkleckse oder Tintenstriche, die nicht postalisch angebracht sind. Je nach Grad der Verschmutzung bedeutet dies eine Wertminderung der Marke.

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tintenklecksmarke.jpgScherzhafte Bezeichnung für eine Sonderausgabe von Griechenland aus dem Jahre 1954, auf der in winziger Schrift ein Textauszug der Zypern-Debatte im britischen Unterhaus wiedergegeben ist, der mit einem Tintenklecks überdeckt ist. Damit wollte Griechenland seinen Widerspruch gegen die britische Ablehnung eines zypriotischen Anschlusses an Griechenland kundtun.

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Hierbei handelt es sich um einen Farbstiftfleck, der durch Tinte verursacht worden ist

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Andere Bezeichnung für "Federstrichentwertung".

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Italienisch für "getönt" (dänisch: farvet, englisch: toned, französisch: teinté, niederlänisch: getint, portugiesisch: tintado, spanisch: coloreado).

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Spanisch für "Buchstaben" (dänisch: bogstaver, englisch: types, französisch: caractères, italienisch: carattert, niederländisch: typen, portugiesisch: caracteres).
Italienisch und portugiesisch für "Muster" (dänisch, englisch, französisch und niederländisch: type, spanisch: muestra).

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Italienisch für "Druckerei" (dänisch: trykkeri, englisch: printing work, französisch: imprimerie, niederländisch: drukkerij, portugiesisch: imprensa, spanisch: imprenta).
Italienisch, portugiesisch und spanisch für "Buchdruck" (dänisch: bogtryk, englisch: letterpress bzw. typography, französisch: typographie, niederländisch: typografie).

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Spanisch für "Auflage" (dänisch: oplag, englisch: number issued, französisch: tirage, italienisch: tiratura, niederländisch: oplaag, portugiesisch: tiragem).

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Französisch für "Auflage" (dänisch: oplag, englisch: number issued, italienisch: tiratura, niederländisch: oplaag, portugiesisch: tiragem, spanisch: tirada).

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Portugiesisch für "Auflage" (dänisch: oplag, englisch: number issued, französisch: tirage, italienisch: tiratura, niederländisch: oplaag, spanisch: tirada).

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Französisch für "Sonderdruck" (englisch: special print).

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Französisch für "graustichig" (englisch: greyish).

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Französisch für "grünstichig" (englisch: greenish).

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Französisch für "blaustichig" (englisch: bluish).

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Italienisch für "Auflage" (dänisch: oplag, englisch: number issued, französisch: tirage, niederländisch: oplaag, portugiesisch: tiragem, spanisch: tirada).

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Italienisch für "Kriegsdruck" (dänisch: krigstryk, englisch: war time printing, französisch: impression de guerre, niederländisch: oorlogsdruk, portugiesisch: impressao de guerra, spanisch: impresión de guerra).

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Italienisch für "Friedensdruck" (englisch: peace time printing, französisch: impression de paix, portugiesisch: impressao de pace, spanisch: impresión de pace).

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Französisch für "Prägedruck" (dänisch: praegetryk, englisch: embossing bzw. relief printing, französisch: impression en relief, niederländisch: reliefdruk, portugiesisch: impressao em relevo, spanisch: impresión en relieve).

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Von Mai 1919 bis zum 1. September 1921 wurden auf Anordnung der Tiroler Landesregierung Paketkontrollmarken verwendet. Es sind sieben Werte bekannt.

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Englisch für "Seidenpapier" (dänisch: silkepapir, englisch: silk paper, französisch: papier pelure, italienisch: carta velina, niederländisch: dundrukpapier, portugiesisch: papel de seda, spanisch: papel cebollo).

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Länderkennzeichen für Tadschikistan.

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tjenstefrimaerke.jpgSchwedisch für "Dienstfreimarke" als Inschrift auf Dienstmarken von Schweden aus den Jahren 1874-1920.
Dänisch für "Dienstmarke" (englisch: official stamp, französisch: timbre de service, italienisch: francobollo di servizio, niederländisch: dienstzegel, portugiesisch: selo oficial, spanisch: sello de servicio).

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tjenstefrimerke.jpgNorwegisch für "Dienstfreimarke" als Inschrift auf Dienstmarken von Norwegen aus den Jahren 1926/33.
Dänisch für "Dienstmarke" (englisch: official stamp, französisch: timbre de service, italienisch: francobollo di servizio, niederländisch: dienstzegel, portugiesisch: selo oficial, spanisch: sello de servicio).

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tjenste-postfrimaerke.jpgDänisch für "Dienstpostfreimarke" als Inschrift auf Dienstmarken von Dänemark aus den Jahren 1871-1924.

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Bezeichnung für eine vorgenommene Lochung, mit der die Umwandlung einer Freimarke in eine provisorische Portomarke oder deren Verwendung zur Erhebung einer Nachgebühr kenntlich gemacht wurde.

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Länderkennzeichen für Turkmenistan.

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Länderkennzeichen für Tunesien.

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Länderkennzeichen für Tonga.

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Tobago war britische Kolonie und bildet heute zusammen mit Trinidad den Staat Trinidad und Tobago.

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Tadschikisch für Tadschikistan.

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Kurzbezeichnung für "Farbtöne".

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Alternative Bezeichnung für "Musiktelegramm".

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Hierbei handelt es sich um eine (leichte) Veränderung der ursprünglichen Farbe einer Marke (dänisch, französisch und niederländisch: nuance, englisch: shade, italienisch: tonalita, portugiesisch: tonalidade, spanisch: tono de color).

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Niederländisch für "Zuschlag" (dänisch: tillaeg, englisch: surtax, französisch: surtaxe, italienisch: sopratassa, portugiesisch: sobretaxa, spanisch: sobretasa).

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Dänisch für "zweifarbig" (englisch: bicolored, französisch und italienisch: bicolore, niederländisch: tweekleurig, portugiesisch und spanisch: bicolor).

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togo.jpg&&Togo&& ist ein Staat in Westafrika, am Golf von Guinea gelegen, und grenzt an Ghana im Westen, Benin im Osten und Burkina Faso im Norden. Bis zum 1. Weltkrieg war Togo deutsche Kolonie. 1914 wurde es von französischen und britischen Truppen besetzt. Der westliche Teil wurde 1920 britisches Völkerbundsmandat, kam verwaltungsmäßig zur Goldküste und gehört heute mit zur Republik Ghana. Der größere Ostteil wurde französisches Völkerbundsmandat. Der französische Teil war am 28.10.1956 autonom und am 27.04.1960 als Republik selbständig.
Amtssprache: Französisch
Hauptstadt: Lomé
Staatsform: Republik mit Mehr-Parteien-System
Fläche: 56.785 qkm
Einwohnerzahl: 5,701 Mio. (2007)
Bevölkerungsdichte: 97 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 414 US-Dollar (2005)
Währung: CFA-Franc BCEAO
Unabhängigkeit von Frankreich: am 27.04.1960
Zeitzone: UTC
Die erste Ausgabe unter französischer Besatzung erschien am 10.05.1915 und es sind 41 Ausgaben zu nennen. Die erste Ausgabe der Mandatsverwaltung datiert vom 15.06.1921 und bis 1956 wurden 255 Briefmarken emissiert. Zur Zeit der Autonomie erschienen 1957/60 69 Werte und drei Blocks. Die erste Ausgabe der Republik erschien am 27.04.1960. Zu nennen sind außerdem neun Dienstmarken aus dem Jahre 1991 sowie 77 Portomarken aus den Jahren 1921 bis 1981. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Société des Postes du Togo.
Einschätzung: wegen der vielen Ausgaben mit hohen Nennwerten und vielen Kleinbogen und Blocks ist das Sammelgebiet nicht empfehlenswert und es gibt die Wertnote 4-.

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Bezeichnung für einen bei der ersten Freimarkenausgabe von Österreich von 1850 in Tokaj/Ungarn vorgenommenen privaten Durchstich.

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tokelau-inseln.jpgDie &&Tokelau-Inseln&& sind ein von Neuseeland abhängiges Gebiet. Tokelau besteht aus den drei Atollen Atafu, Nukunonu und Fakaofo. Sie liegen im Zentrum des Pazifiks nördlich von Neuseeland und östlich von Neuguinea. Zwischen Tokelau und der nächstgelegenen Inselgruppe Samoa liegen etwa 480 km.
Die Inselgruppe wurde 1893 britisches Protektorat und gehörte unter dem Namen "Union-Inseln" ab 1916 mit zu den Gilbert- und Ellice-Inseln. 1925 kam Tokelau unter neuseeländische Verwaltung. 1946 erfolgte die Umbennung der Union-Inseln in Tokelau und seit dem 01.01.1949 sind die Inseln neuseeländisches Überseeterritorium.
Amtssprache: Tokelauisch, Englisch
Hauptstadt: keine
Staatsform: koloniale Besitzung Neuseelands
Fläche: 12 qkm
Einwohnerzahl: 1.466 (2006)
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner pro qkm
Währung: Neuseeland-Dollar
Zeitzone UTC-11
Die ersten Briefmarken erschienen am 22.06.1948. Zu nennen sind außerdem sieben Stempelmarken aus den Jahren 1966 und 1967. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: wegen der zurückhaltenden Ausgabepolitik mit kleinen Auflagen und niedrigen Nennwerten wird die Wertnote 2+ vergeben.

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tolima_1886.jpgTolima war Teilstaat der "Vereinigte Staaten von Kolumbien" im Hochland der Zentralkordilleren von Kolumbien. Auf Grund der Verfassung von 1886 besaßen Tolima und die anderen Teilstaaten eine eigene Souveränität mit dem Recht auf einen eigenen Finanzhaushalt und die Herausgabe von eigenen Briefmarken für den Landesteil.
Zwischen 1870 und 1903 erschienen insgesamt 64 Briefmarken sowie zwischen 1879 und 1896 zwanzig Wertbriefversicherungsmarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Hierbei handelt es sich um einen fiskalischen Entwertungsstempel für in Freimarken verrechnete Zollgebühren bei Auslandspaketen seit 1920 in Island.

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Portugiesisch für "Tönung" (dänisch, französisch und niederländisch: nuance, englisch: shade, italienisch: tonalita, spanisch: tono de color).

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Italienisch für "Tönung" (dänisch, französisch und niederländisch: nuance, englisch: shade, portugiesisch: tonalidade, spanisch: tono de color).

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Englisch für "getönt" (dänisch: farvet, englisch: toned, französisch: teinté, italienisch: tinto, niederländisch: getint, portugiesisch: tintado, spanisch: coloreado).

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tonga_nr195.jpgDas Königreich &&Tonga&& (tongaisch: Pule'anga Fakatu'i 'o Tonga, englisch: Kingdom of Tonga) ist ein Inselstaat im Südpazifik. Der Archipel umfaßt die 169 früher auch Freundschaftsinseln (englisch: The Friendly Islands) genannten Tonga-Inseln, von denen nur 36 bewohnt sind, und das Minerva-Riff.
Das ehemals eigenständige Königreich wurde 1899 britisches Protektorat, erhielt 1958 eine erweiterte Autonomie und ist seit 1970 wieder unabhängig. Tonga ist der einzige Staat in Ozeanien, der nie von Europäern kolonialisiert wurde.
Amtssprache: Tongaisch, Englisch
Hauptstadt: Nuku’alofa
Staatsform: Konstitutionelle Erbmonarchie
Fläche: 748 qkm
Einwohnerzahl: 101.131 (2006)
Bevölkerungsdichte: 135,2 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 1.750 US-Dollar (2004)
Währung: Pa'anga (TOP) (auch: Tonga-Dollar)
Unabhängigkeit: 04.06.1970 (vorher Protektorat des Vereinigten Königreichs)
Zeitzone: UTC+13
Das unabhängige Königreich verausgabte zwischen 1886 und 1899 53 Briefmarken. Die erste Ausgabe des britischen Protektorats erschien 1920 und bis zum 07.03.1970 wurden 260 Briefmarken verausgabt. Die erste Ausgabe der unabhängigen Monarchie datiert vom 04.06.1970. Zu nennen sind außerdem 254 Dienstmarken, die zwischen 1893 und 1996 erschienen. Es sind &&vier Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: wegen der Ausgabenflut und der oft hohen Nennwerte wird die Wertnote 4+ vergeben.

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Andere Bezeichnung für Penrhyn.

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Eigenname für die Chinesische Republik Taiwan.

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Spanisch für "Tönung" (dänisch, französisch und niederländisch: nuance, englisch: shade, italienisch: tonalita, portugiesisch: tonalidade).

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Beim Unterdruck dient die Tonplatte dazu, einen leicht farbintensiven Fond zu schaffen, auf dem das Markenbild besser zur Geltung kommen soll.

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Der Tonunterdruck mit Hilfe von Tonplatten ist eime Art des Unterdrucks, bei dem ein leicht farbintensiver Fond geschaffen wird, auf dem das Markenbild besser zur Geltung kommen soll.

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Englisch für "zu spät" als Inschrift auf den Verspätungsmarken von Victoria/Australien bzw. Vermerk oder Stempelaufdruck in englischsprachigen Ländern zur Kennzeichnung verspätet ausgelieferter Post.

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to-pay.jpgEnglisch für "zu bezahlen" als Inschrift auf Portomarken von Großbritannien 1904/59, wobei die Marken auch als Zollgebührenmarken für Postpakete verwendet wurden.

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Alternative Bezeichnung für eine "topografische Karte".

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Topografie-Karten sind Karten mit Abbildungen von Ortschaften oder Landschaften.

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to_6.jpgIn der »Toscana«, die zu Altitalien gehört, erschienen 1851/55 die Freimarken "Löwe", am 01.01.1860 die Freimarken "Wappen" und am 01.10.1854 eine Zeitungsmarke.
Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt.

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Dänisch für "zweisprachig" (englisch: bi-lingual, französisch, italienisch, portugiesisch und spanisch: bilingue, niederländisch: tweetalig).

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Französisch für "angeschnitten" (englisch: cut close bzw. margins).
Französisch für "berührt" (englisch: design touched).

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Abkürzung für "Tagespreis" in der deutsch sprachigen philatelistiscehn Literatur.

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Abkürzung für "Taxe Perçue" bzw. "Taxe Payée".

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Abkürzung für "Taxe Perçue" bzw. "Taxe Payée".

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Länderkennzeichen für die Türkei.

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Die "Trabajo Naval" aus Spanien ist die Vereinigung maritimier Sammler und Mitglied in der Internationalen Föderation der maritimen Philatelie.

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Französisch für "Falzspur" (englisch: trace of hinge).

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Französisch für "Gebrauchsspur" (englisch: trace of use).

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Englisch für "Falzspur" (französisch: trace de charnière).

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Englisch für "Gebrauchsspur" (französisch: trace d'usure bzw. papier fatigué).

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Portugiesisch für "Strich" (dänisch: streg, englisch: dash bzw. line, französisch: trait, italienisch: tratto, niederländisch: streep, spanisch: linea).

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Dänisch für "Holzschnitt" (englisch: woodcut, französisch: gravure sur bois, italienisch: incisione su legno, niederländisch: houtgravure, portugiesisch: gravura sobre madeira, spanisch: grabado en madera).

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Österreichische Kurzbezeichnung für "Tabaktrafik", eine staatliche Verkaufsstelle für Tabakwaren, Zeitungen und auch Postwertzeichen.

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Französisch für "Strich" (dänisch: streg, englisch: dash bzw. line, italienisch: tratto, niederländisch: streep, portugiesisch: traco, spanisch: linea).

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Französisch für "Raster" (englsisch: screen).

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Hierbei handelt es sich um einen Großraumbehälter, der in einer Containereinheit eines Zuges oder Schiffes eingesetzt wird. Im Jahre 1969 wurden in der ehemaligen DDR Versuche unternommen, derartige Container auch im Postverkehr einzusetzen, wobei diese zwölf Rollbehälter aufnehmen konnten. Mit der deutschen Wiedervereinigung wurde diese Art der Postbeförderung Anfang der 1990er Jahre wieder eingestellt.

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Englisch und französisch für "Durchgang".

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Vor Abschluß internationaler Postverträge war dies der Anteil an der Beförderungsgebühr, der auf dem Weg zwischen Ursprungs- und Bestimmungsland einer Sendung den an der Beförderung beteiligten Postverwaltungen der Transitländer zu zahlen war.

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transkaukasien_1923.jpgDie Sowjetrepubliken Armenien, Aserbaidschan und Georgien mit Batum vereinigten sich am 12.03.1922 zur Transkaukasischen Föderation, die sich am 13.12.1922 in Transkaukasische Sozialisitsche Föderative Sowjetrepublik umbenannte. Ab dem 30.12.1992 war Transkaukasien ein Teilstaat der Sowjetunion.
Im Jahre 1923 erschienen insgesamt 23 Briefmarken. Ab dem 01.01.1924 wurden die Briefmarken der Sowjetunion benutzt. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Transkei war ein sogenanntes Homeland in Südafrika.

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&&Transnistrien&& (in der rumänischen Kurzform: Stînga Nistrului, in der russischen Kurzform: Pridnestrowje; offiziell: Pridnestrowskaja Moldawskaja Respublika, deutsch: Transnistrische Moldauische Republik) ist der östlich des Dnister gelegene Teil Moldawiens, der sich am 02.09.1990 für unabhängig erklärte. Obwohl das Land von keinem Staat oder internationaler Organisation als souveräner Staat anerkannt wird, agiert Transnistrien seit dem Transnistrien-Konflikt 1992 als ein de facto unabhängiger Staat.
Amtssprache: Moldauisch, Russisch, Ukrainisch
Hauptstadt: Tiraspol
Staatsform: Republik
Fläche: 3.567 qkm
Einwohnerzahl: 555.347 (2004)
Bevölkerungsdichte: 252 Einwohner pro qkm
Währung: 1 Transnistrischer Rubel = 100 Kopeken
Unabhängigkeit von der Sowjetunion: 02.09.1990 (nicht anerkannt)
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Die für Transnistrien verausgabten Briefmarken sind nicht anerkannt, werden deshalb in den einschlägigen Katalogen auch nicht gelistet und können als "Machwerke" zum Schaden der Sammler angesehen werden.
Es erscheinen ca. drei bis fünf verschiedene Serien, die den Landesnamen meist in kyrillischer Schrift zeigen. Wie bei vielen postsowjetischen Staaten hat das Land ebenfalls ein Problem mit den illegalen Ausgaben, die von Privatpersonen zum Schaden der Sammler hergestellt und verkauft werden.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung für Transnistrien.

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Englisch und französisch für "durchsichtig" (dänisch: gennemsigtig, italienisch, portugiesisch und spanisch: transparente, niederländisch: doorzichtig).

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Italienisch, portugiesisch und spanisch für "durchsichtig" (dänisch: gennemsigtig, englisch und französisch: transparent, niederländisch: doorzichtig).

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Amtliche Bezeichnung für das im trockenen Zustand eingepreßte künstliche Wasserzeichen "Schweizer Kreuz im Doppeleirund" der Briefmarken der Schweiz von 1862/1904.

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Hierbei handelt es sich um die Eigenschaft bestimmter dünner Zellstoffpaiere ohne oder mit geringem Füllstoffanteil, den Druck durchscheinen zu lassen.

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Andere Bezeichnung für "Polarflug".

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Bezeichnung für eine Beförderungsleistung der Bahnpost, wobei es sich um die Beförderung von Beuteln, Zeitungen und Kleingutsendungen ohne Begleitpersonen in geschlossenen Bahnpost- oder Güterwagen handelt.

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Transvaal ist ein Binnenhochland nördlich des Flusses Vaal in Südafrika. Ursprünglich war es unter dem Namen "Südafrikanische Republik" ein unabhängiger Burenstaat, der 1877 von Großbritannien als britische Kronkolonie annektiert wurde.

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trapezmarke.jpgBezeichnung für eine Briefmarke in Form eines Trapezes, die bisher nur selten angewendet wurde.

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Italienisch für "Strich" (dänisch: streg, englisch: dash bzw. line, französisch: trait, niederländisch: streep, portugiesisch: traco, spanisch: linea).

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Hierbei handelt es sich um ein beim Ableben eines Staatsoberhauptes oder einer bedeutender Persönlichkeit herausgegebenes Postwertzeichen, bei dem das Bild meist von einer schwarzen Umrandungsleiste umgeben ist.

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trauerrand.jpgBezeichnung für den Aufdruck einer schwarzen Rahmenleiste um das Markenbild, das beim Tod von Staatsoberhäuptern oder anderen persönlichkeiten auf den Marken angebracht wird.

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trauersachsen.jpgBezeichnung für Freimarken von Sachsen 1851/52 mit dem Kopfbild Friedrich Augusts II. nach rechts und schwarzem Tiefdruck auf farbigem Papier. Die Bezeichnung bürgerte sich ein, nachdem der König zwei Jahre nach Erscheinen der Ausgabe 1854 durch Unfall tödlich verunglückte.

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Bezeichnung für eine besondere Form des Lots, in dem viele besserwertige Stücke gefragter Sammelgebiete enthalten sind. Die Bezeichnung soll vor allen Dingen die Werbewirkung verbessern. Leider wird die Bezeichnung auch oft angewandt, um Sammlern ein besonders günstiges Angebot vorzutäuschen.

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Travancore war ein indischer Feudalstaat.

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Travancore-Cochin war ein indischer Feudalstaat.

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Englisch für "Bahnpostamt" (französisch: poste ferroviaire).

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Curry Gabriel Treffenberg (1791-1875) war schwedischer Offizier und Konsulatsbeamter, der 1823 im schwedischen Reichstag eine Reform des Postwesens vorschlug. Er schlug u. a. die Einführung von "Portostempelpapier" vor, das mit zwei Wertstempeln versehen sein sollte. Da das Projekt abgelehnt wurde, erfolgte die Einführung von Postwertzeichen in Schweden erst im Jahre 1855.

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Alexander Treichel (geb. 28.08.1837, gest. 04.08.1901) war ein bedeutender Philatelist und Verfasser zahlreicher Fachartikel im "Illustrierten Briefmarken-Journal" und "Briefmarkensammler". Er schrieb meist unter dem Pseudonym "Yo".

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Dänisch für "Dreieck" (dänisch: trekant, englisch und französisch: triangle, italienisch: triangolo, portugiesisch: triângulo, spanisch: triángulo).

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Trengganu gehörte zu den malaiischen Staaten.

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Bezeichnung für während des Drucks geschnittener Marken zwischen den Markenfeldern des Bogens absichtlich mitgedruckte Linien, die als Hilfslinien beim Übertragen des Originaldruckstocks auf die Druckform und als Schnittlinien für das Teilen des Druckbogens in Schalterbogen sowie das Abtrennen der einzelnen Marken vom Bogen dienten.
Man unterscheidet zwischen Hilfslinien, Schnittlinien für das Teilen und Schnittlinien für das Abtrennen, wobei bei letzteren zwischen dem bayrischen Liniensystem und dem sächsischen Liniensystem unterschieden wird.

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Dies ist eine Methode der Trennung von Marken im Bogen, wobei zwischen Schnitt, Durchstich und Zähnung zu unterscheiden ist.

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Andere Bezeichnung für "Trennlinie" (englisch: dividing line, französisch: ligne de séparation).

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Hierbei handelt es sich um eine Art des Wasserzeichens, wobei dieses mehrfach auf der Marke vorkommt und treppenförmig auf- bzw. absteigend angeordnet ist.

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Französisch für "Prachtstück" (englisch: very fine copy).

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Nach der Wertangabe in schwedischer Sprache "Tre skilling" geprägte Bezeichnung des Drei-Skilling-Banco-Fehldrucks von Schweden.

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Besondere Bezeichnung für eine Papierbräunung von Marken, die bei Brandschäden durch starke Hitzeeinwirkung verfärbt worden sind.

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Bezeichnung für ein Ausstellungsobjekt, das auf einer Ausstellung aus Platz- oder anderen Gründen nur zum Teil oder garnicht ausgestellt, sondern in einem Tresor eingelagert und nur der Jury zur Bewertung zugänglich gemacht wird.

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Russisch für "Dreieck" als philatelistische Bezeichnung für einen Feldpostbrief von Armeeangehörigen im 2. Weltkrieg, bei dem in Ermangelung eines Briefumschlags der Briefbogen dreieckig gefaltet und ineinander geschoben wurde.

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Englisch und französisch für "Dreieck" (dänisch: trekant, italienisch: triangolo, niederländisch: driehoekig, portugiesisch: triângulo, spanisch: triángulo).

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Italienisch für "Dreieck" (dänisch: trekant, englisch und französisch: triangle, niederländisch: driehoekig, portugiesisch: triângulo, spanisch: triángulo).

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Spanisch für "Dreieck" (dänisch: trekant, englisch und französisch: triangle, italienisch: triangolo, niederländisch: driehoekig, portugiesisch: triângulo).

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Portugiesisch für "Dreieck" (dänisch: trekant, englisch und französisch: triangle, italienisch: triangolo, niederländisch: driehoekig, spanisch: triángulo).

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Englisch für "Dreieckmarke" (französisch: timbre triangulaire).

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triest-a_nr1.jpgtriest-b_nr13.jpgNach dem 2. Weltkrieg wurde Triest samt dem umliegenden Gebiet von alliierten Truppen besetzt. Im Friedensvertrag vom 10.02.1947 mit Italien war vorgesehen, daß eine "neutrale, entmilitarisierte Zone" eingerichtet werden sollte. Am 16.09.1947 wurde das sog. "Freie Territorium Triest" etabliert, das in eine Zone A (unter alliierter Militärregierung) und eine Zone B (jugoslawische Militärverwaltung) geteilt war. Zwischen dem 16.09.1947 und dem 01.10.1947 wurden Briefmarken der alliierten Militärverwaltung in Julisch-Venetien verwendet. Nach dem Lononer Abkommen vom 05.10.1954 kamen Triest und der größte Teil der Zone A zu Italien, die Zone B zu Jugoslawien. Dies geschah offiziell am 13.11.1954, wobei die Marken der Militärregierung noch bis zum 15.11.1954 gültig blieben.
Für die Militärverwaltung in Julisch-Venetien sind 31 Werte aus den Jahren 1945/46 zu nennen. In der Zone A erschienen von 1947 bis 1954 240 Freimarken, neun Gebührenmarken und 28 Portomarken. In der Zone B erschienen von 1948 bis 1954 139 Freimarken, 18 Portomarken fünf Zwangszuschlagsmarken und fünf Zwangszuschlagsportomarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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trinacria.jpgBezeichnung für das dreizeilige Landeswappen des Königreichs beider Sizilien oder Neapel sowie für die mit diesem Landeswappen als Motiv erschienene, sehr seltene Freimarke von Neapel zu 1/2 Tornese blau von 1860.

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Trinidad war britische Kolonie und bildet heute zusammen mit Tobago den Staat Trinidad und Tobago.

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trinidad-und-tobago_1960.jpgtrinidad-und-tobago_1936.jpgDie Inseln &&Trinidad und Tobago&& sind eine Inselgruppe vor der Küste Venezuelas, gehören zu den Kleinen Antillen und waren britische Kolonie. 1896 wurde Tobago postalisch und 1899 auch verwaltungsmäßig angegliedert und es entstand die Kolonie Trinidad und Tobago. Die Namensänderung erfolgte allerdings offiziell erst im Jahre 1913. Seit dem 31.08.1962 sind die Inseln ein selbständiger Staat im britischen Commonwealth und wurden am 01.08.1976 Republik.
Amtssprache: Englisch
Hauptstadt: Port-of-Spain
Staatsform: Parlamentarische Republik
Fläche: 5.128 qkm
Einwohnerzahl: 1,323 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 258,2 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 10.533 US-Dollar (2005)
Währung: Trinidad-und-Tobago-Dollar
Unabhängigkeit: 31.08.1962
Zeitzone: UTC-4
Die erste gemeinsame Briefmarkenausgabe stammt aus den Jahren 1913/1914 und bis 1961 erschienen 188 Briefmarken. Die erste Ausgabe als selbständiger Staat wurde am 31.08.1962 verausgabt. Die erste Ausgabe der Republik stammt vom 04.10.1976. Zu nennen sind außerdem noch vier Dienstmarken aus den Jahren 1913 bis 1917 und 32 Portomarken aus den Jahren 1923 bis 1977 sowie eine Rot-Kreuz-Marke aus dem Jahre 1914. Es sind &&acht Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: die Briefmarken zeigen die einheimische Tier- und Pflanzenwelt, aber wegen der nicht immer moderaten Ausgabepolitik wird die Wertnote 3+ vergeben.

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Kurzbezeichnung für einen Kombinationsersttagsbrief der UNO, auf dem die Briefmarken und Ersttagssonderstempel aller drei Postverwaltungen der UNO (Wien, Genf und New York) enthalten sind.

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Tripolitanien war italienische Kolonie und umfaßte den westlichen Teil von Italienisch-Libyen.

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Alternative Bezeichnung für "Triptyk".

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Französisch für "Dreierstreifen" (englisch: strip of three).

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triptyk.jpgPhilatelistisch gesehen war dies ursprünglich die Bezeichnung für einen Dreierstreifen, bei dem zwei Marken durch ein Leerfeld verbunden sind. Die Bezeichnung wird auch für Zusammendrucke verwendet.

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Hierbei handelt es sich um die nach ihrem Zeichner benannte erste Freimarke der französischen Kolonie Neukaledonien von 1860. Die Marke wurde als Notbehelf hergestellt, da die bestellte Lieferung von Kolonialmarken aus dem Mutterland ausblieb.

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Tristan da Cunha ist eine Inselgruppe im südlichen Atlantik und britische Kolonie.

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Hierbei handelt es sich um einen Klebstoff mit einem (hohen) Anteil an Stärke oder synthetischen Leim, der in das Briefmarkenpapier eindringt und stumpf und rauh aussieht.

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Hierbei handelt es sich um ein Heft aus Löschpapierblättern (auch Saug- oder Fließpapier genannt), meist im Format A 5 zum Trocknen von im Wasserbad abgelösten Marken.

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Bezeichnung für eine mit Spindel oder Verschlußhebel versehene Presse aus Metall oder Holz, in die Löschkartonblätter oder ein Trockenheft zum Trocknen von im Wasserbad abgelösten Marken eingelegt werden.

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Hierbei handelt es sich um einen farblosen Prägestempel auf der Klappe von Ganzsachen.
Bezeichnung für einen roten Hochdruckstempel des Postscheckamtes in der ehemaligen DDR mit Datum und Posthorn auf der Zahlungsanweisung, die ohne diesen Stempel nicht ausgezahlt werden durfte.

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Hierbei handelt es sich um eine durch die klimatischen Verhältnisse in Tropenländern hervorgerufene Bräunung des Gummis, was aber keine oder nur eine geringe Wertminderung zur Folge hat, da diese Phänomen erfahrungsgemäß in allen diesen Ländern auftritt.

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In tropischen Ländern seit etwa 1960 verwendeter Klebstoff mit hitzebeständiger Klebemasse, die in die Rückseite des Briefmarkenpapiers eingepreßt wird.

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Französisch für "Zähnungsloch" (englisch: perforation hole).

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Französisch für "Nadelstich" (englisch: pin hole).

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Französisch für "Aus dem Briefkasten".

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Abkürzung für "Trockenstempel" bei Ganzsachen in der deutsch sprachigen philatelistischen Literatur.

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Die Trucial Staaten waren ein postalischer Zusammenschluß der Scheichtümer Abu Dhabi, Ajman, Dubai, Fujeira, Ras al Khaima, Sharjah und Umm al Qiwain.
Am 07.01.1961 erschienen elf Briefmarken, die bis zum 14.06.1963 nur von der britischen Postagentur in Dubai als Sammelstelle für Post aus den übrigen Scheichtümern verausgabt wurden. Danach gaben die Scheichtümer eigene Briefmarken heraus. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Alternative Bezeichnung für "matt" bzw. "blaß" bei Farben (dänisch und französisch: mat, englisch: pale bzw. dull, französisch: terne, italienisch: cupo, niederländisch: bleek bzw. vaal, portugiesisch: pálido, spanisch: color apagado).

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Französisch für "verfälscht" (englisch: forged).

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Dänisch für "Druck" (englisch: printing, französisch: impression, italienisch: stampa, niederländisch: druk, portugiesisch: impressao, spanisch: impresión).

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Dänisch für "Druckerei" (englisch: printing work, französisch: imprimerie, italienisch: tipografia, niederländisch: drukkerij, portugiesisch: imprensa, spanisch: imprenta).

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Dänisch für "Drucksache" (englisch: printed letter, französisch: imprimé, italienisch: stampato, niederländisch: drukwerk, portugiesisch: impressos, spanisch: impresos).

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Länderkennzeichen für den Tschad.

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tschad_1984.jpgDie Republik &&Tschad&& (französisch: République du Tchad) ist ein Staat in Zentralafrika. Er grenzt an Libyen im Norden, im Osten an den Sudan, im Süden an die Zentralafrikanische Republik und im Westen an Kamerun, Niger und Nigeria.
Der Tschad war eine französische Kolonie, die 1922 bei der Aufteilung von Ubangi-Schari-Tschad entstand. Ab dem 16.03.1936 gehörte er postalisch zu Französisch-Äquatorialafrika. Am 28.11.1958 wurde er autonom und am 11.08.1960 als Republik unabhängig.
Amtssprache: Französisch, Arabisch
Hauptstadt: N'Djamena
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 1.284.000 qkm
Einwohnerzahl: 9,826 Mio. (2005)
Bevölkerungsdichte: 7,6 Einwohner pro qkm
Währung: CFA-Franc BEAC
Unabhängigkeit: 11.08.1960
Zeitzone: UTC +1
Zur Zeit der Kolonie wurden zwischen 1922 und 1931 61 Briefmarken verausgabt und während der Autonomie in den Jahren 1959 und 1960 drei Briefmarken. Die erste Ausgabe der Republik stammt vom 15.12.1960. Zu nennen sind außerdem aus der Kolonialzeit 22 und seit Gründung der Republik siebzehn Portomarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.
Einschätzung: wegen der hohen Nennwerte und der Ausgabenflut mit vielen Kleinbogen ist das Sammelgebiet nicht empfehlenswert und es wird die Wertnote 5 vergeben.

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Einen regulären Postdienst gab es im Tschad schon kurz nach der französischen Eroberung, als 1905 ein Postamt in Fort-Lamy eingerichtet wurde. Weitere Postämter gab es in Abeche (1909), Amm et Timan (1910), Ati (1909), Bousso (1910), Fada (1920), Faya (1920), Mandjafa (1910) und Tchekna (1910). Zunächst wurden bis 1915 Briefmarken von Französisch-Kongo und danach Marken von Ubangi-Schari (mit Überdruck "OUBANGUI-CHARI-TCHAD") verwendet.
Im Jahre 1920 kam der Tschad unter Zivilverwaltung und erhielt 1922 eigene Marken, wobei Ausgaben von Mittel-Kongo mit dem Überdruck "TCHAD" versehen wurden. Hierbei handelte es sich um achtzehn Werte von 1 Centime bis 5 Francs. Ab 1924 gab es Marken mit dem Überdruck "AFRIQUE EQUATORIALE FRANCAISE", wobei 32 Farb- und Wertkombinationen zwischen 1924 und 1933 erschienen.
Das Jahr 1930 war eine Premiere, da zum ersten Mal der Name der Kolonie nicht als Aufdruck erschien, sondern als Inschrift. Die Verwendung eigener Marken endete 1936, als auch im Tschad Ausgaben von Französisch-Äquatorialafrika benutzt wurden. Im Jahre 1959 - kurz vor der Unabhängigkeit - verwendete der Tschad erstmals Marken ohne die Inschrift "RF" (für "République française").
1960 wurde das Land unabhängig, aber die ersten Marken des neuen Staates gab es erst 1961, als es galt, den Beitritt zur UNO zu feiern.

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Kurzform für Tschechische Republik.

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tschechei_nr3.jpg&&Tschechien&& oder in der Langform "Tschechische Republik" (tschechisch: Cesko bzw. Ceská Republika) liegt in Mitteleuropa und grenzt an die Bundesrepublik Deutschland (810 km) im Westen und Nordwesten, an Polen (762 km) im Norden, die Slowakei (252 km) im Osten und Österreich (466 km) im Süden.
Tschechien umfaßte traditionell die drei historischen Länder Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien. Der Staat wurde 1999, acht Jahre nach Auflösung des Warschauer Vertrags, Mitglied der NATO und trat am 01.05.2004 der Europäischen Union bei.
Amtssprache: Tschechisch
Hauptstadt: Prag Staatsform: Parlamentarische Republik
Fläche: 78.864 qkm
Einwohnerzahl: 10,306 Mio. (2007)
Bevölkerungsdichte: 130 Einwohner pro qkm
Währung: Tschechische Krone (CZK)
Gründung: 01.01.1993
Zeitzone: UTC +1
Die Tschechische Republik verausgabt seit 1993 eigene Briefmarken. Es werden keine Wasserzeichen verwendet. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Ceská pošta.
Einschätzung: es handelt sich um ein Sammelgebiet mit sehr moderater Ausgabepolitik bei kleinen Auflagen und niedrigen Nennwerten, weshalb guten Gewissens die Wertnote 1 vergeben werden kann.

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Langbezeichnung für die Tschechoslowakei in den Jahren 1990 bis 1992 (Abkürzung CSFR).

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tschechoslowakei_nr162.jpgDie &&Tschechoslowakei&& (amtlich: 1918–1939 und 1945–1960 Tschechoslowakische Republik bzw. CSR; 1960–1990 Tschechoslowakische Sozialistische Republik bzw. CSSR; 1990–1992 Tschechische und Slowakische Föderative Republik bzw. CSFR) war ein Staat auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien und Slowakei und bis zum 2. Weltkrieg auch eines kleinen Teils der heutigen Ukraine. Nach 1948 gehörte das Land zu den sozialistischen Ländern Osteuropas und zählte zum Ostblock.
Die Tschechoslowakei bestand aus den Ländern Böhmen, Mähren und Mährisch Schlesien (das ehemalige Österreichisch-Schlesien mit dem vorher preußischen Gebiet um Hultschin, aber ohne einen Gebietsstreifen östlich von Teschen, der an Polen fiel), der Slowakei und – bis 1939 – Karpatenrußland (Podkarpatská Rus, Karpatoukraine, heute Karpatenukraine).
Amtssprache: Tschechisch, Slowakisch
Hauptstadt: Prag
Staatsform 1918 bis 1969 Republik, 1969 bis 1992 Föderative Republik
Fläche: 127.876 qkm
Einwohnerzahl: 15,7 Mio.
Bevölkerungsdichte: 123 Einwohner pro qkm
Währung: Tschechoslowakische Krone
Unabhängigkeit: 28.10.1918 bis 31.12.1992
Nationalfeiertag: 28. Oktober (Staatsgründung 1918)
Zeitzone: UTC +01:00
Die Tschechoslowakei verausgabte seit ihrer Gründung nach dem 1. Weltkrieg bis Ende der 90er Jahre des 20. Jh. eigene Briefmarken, bis die Tschechen und Slowaken jeweils einen eigenen Staat gründeten. Zur Zeit des 2. Weltkrieges war der böhmische Teil deutsches Besatzungsgebiet. Als Landesbezeichnung findet man auf den Marken die Bezeichnung "Cesclovensko". Insgesamt wurden 3.137 Briefmarken verausgabt. Zu nennen sind außerdem fünfzehn Dienstmarken aus den Jahren 1945 und 1947 und 103 Portomarken aus den Jahren 1919 bis 1983. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt.

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Langbezeichnung für die Tschechoslowakei in den Jahren von 1960 bis 1990. Die Abkürzung lautete CSR.

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ostschlesien_nr32.jpgDas historische Land Mährisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien ist ein Gebietsstreifen im Nordosten der Tschechischen Republik.
Nach dem 1. Weltkrieg und dem Zerfall des Kaisertums Österreich-Ungarn 1918 wurde 1918 wurde das Gebiet gleichzeitig von zwei der Nachfolgestaaten beansprucht. Der neue Staat Deutsch-Österreich vereinigte es mit Nordmähren zur Provinz Sudetenland. In der Tschechoslowakei, deren Anspruch im Vertrag von Saint-Germain bestätigt wurde, bildete es das Land Tschechisch-Schlesien (Ceské Sleszko) oder Mährisch-Schlesien (Moravské Sleszko). 1920 kam infolge des Versailler Vertrags auch ein Teil von Preußisch-Schlesien an die Tschechoslowakei, das so genannte Hultschiner Ländchen, während das Gebiet östlich der Olsa zu Polen kam.
Für das Abstimmungsgebiet Ostschlesien wurden 1920 insgesamt 34 Briefmarken verausgabt sowie elf Portomarken. Dabei wurden Briefmarken der Tschechoslowakei mit einem Aufrdurck "SO 1920" versehen.

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Langbezeichnung für die Tschechoslowakei in den Jahren 1918–1939 und 1945–1960. Die Abkürzung lautete CSSR.

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tschetschenien_1992.jpgTschetschenien (Eigenbezeichnung: Noxçiyn Respublika, kurz: Noxçiyçö, russisch: Tschetschenskaja Respublika, kurz: Tschetschnja) ist eine autonome Republik in Rußland. Die tschetschenische Exilregierung ist Mitglied der UNPO.
Seit ca. 1992 gibt es eigene Briefmarken. Es wird kein Wasserzeichen verwendet.

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Russische Bezeichnung für Tschetschenien.

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Offizielle (russische) Bezeichnung für Tschetschenien.

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Wegen des Fehlens von 5-Pfennig-Marken wurden am 09.05.1900 10-Pfennig-Marken der Deutschen Post in China halbiert und mit einem Aufdruck "5 Pfg" versehen. Am 19.07.1900 erschien eine zweite Ausgabe mit dem Aufdruck "5 Pf".

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Kurzwort für "Telecom Services Kiribati Ltd.", der Telekom von Kiribati.

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Kurzwort für "Taxstempel".

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Bezeichnung für das Aufbewahrungssystem der Firma Lindner-Falzlos. Das "T" steht für "transparent" und ermöglicht die falzlose Unterbringung von Briefmarken.

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Abkürzung für "Tauschtag".

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Abkürzung für Thurn und Taxis, die besonders in den Stempeln der thurn-und-taxischen Post vorkommt.

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Irische Bezeichnung für Nordirland.

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Abkürzung für die privaten Spendenmarken gegen die Tuberkulose in Frankreich, die seit 1925 mit Ausnahme der Jahre 1943/45 alljährlich mit wechselnden Motiven erschienen.

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Bezeichnung für Spendenmarken, die zum Teil auch privater Natur sein konnten, in vielen Ländern für Marken, deren Erlös dem Kampf gegen die Tuberkulose zu Gute kam.

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Hierbei handelt es sich um einen Plattenfehler in der Inschrift "1469 Zuzug auswärtiger Tuchmacher" auf der Sondermarke 50+25 Pf zur Leipziger Herbstmesse 1948 im 24. Feld des Bogens.

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Bezeichnung für ein bekanntes Wasserzeichenmuster auf Briefmarken von Großbritannien zwischen 1912 und 1955.

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tuerkei_nr690.jpgDie Republik &&Türkei&& (Eigenbezeichnung: Türkiye Cumhuriyeti, Abkürzung: T.C.) ist ein Staat in Asien (97 Prozent der Staatsfläche) und Europa (3 Prozent der Staatsfläche). Die Türkei ist der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches und ging nach dem 1. Weltkrieg aus diesem hervor. Die Türkei ist eine laizistische Republik. Der Laizismus geht auf den Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk zurück. Atatürk war bestrebt, die Türkei durch viele gesellschaftliche Reformen nach dem Vorbild Europas zu modernisieren. Seit dem 03.10.2005 steht die Türkei in Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union.
Die Türkei erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente. Anatolien, der asiatische Teil des türkischen Staatsgebiets, nimmt etwa 97 Prozent der Fläche ein. Der europäische Teil bildet das östliche Thrakien und umfaßt etwa 3 Prozent der Landesfläche.
Amtssprache: Türkisch
Fläche: 780.580 qkm
Hauptstad:t Ankara
Staatsform: Parlamentarische Republik
Einwohnerzahl: 71.158 Miio. (2007)
Bevölkerungsdichte: 91 Einwohner pro qkm
BIP: 361,1 Mrd US-Dollar (2006)
BIP/Einwohner: 5.075 US-Dollar (2006)
Währung: Yeni Türk Lirasi
Gründung Republik Türkei: 29.10.1923
Zeitzone: UTC+2
Die ersten Marken des Osmanischen Kaiserreiches erschienen 1863. Bis 1921 wurden 689 Briefmarken verausgabt. Ab 1921 erscheinen die Marken der Türkischen Republik. Zu nennen sind außerdem 226 Dienstmarken aus den Jahren 1948 bis 2000, sechs Militär-Feldpostmarken für Offiziere aus dem Jahre 1917 sowie 61 Portomarken aus den Jahren 1863 bis 1936. Außerdem wurden zwischen 1911 und 1956 246 Zwangszuschlagsmarken verausgabt. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet PTT Türkiye.
Einschätzung: die Briefmarken zeigen die Vielfalt des Landes und die Ausgabepolitik ist recht moderat, so daß die Wertnote 2 vergeben wird.

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Offizielle (türkische) Bezeichnung für die Türkei.

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Die türkische Postgeschichte ist die Geschichte der Post und ihrer Briefmarken der Türkei und des vorangegangenen Osmanischen Reiches. Die Postgeschichte geht bis auf das 18. Jh. zurück, als fremde Nationen ihren eigenen Kurierdienst für Diplomatenpost in der Türkei einrichteten. Die eigene Postverwaltung war noch in der Entwicklung, als das Land 1863 das erste in Asien war, das Briefmarken verausgabte. 1875 war das Osmanische Reich Gründungsmitglied "General Postal Union", aus der bald danach der Weltpostverein hervorging. Nachdem 1923 die Republik gegründet worden war, wurde das Postwesen mehr und mehr modernisiert und die Briefmarken wurden professioneller entworfen und hergestellt.

Osmanisches Reich

Die frühen "klassischen" Ausgaben des Osmanischen Reiches zwischen 1863 und 1888 sind bei einigen Philatelisten sehr beliebt und es gibt auch zahlreiche Studien zu diesem Thema. Die Sammler interessieren sich dabei für die Marken, die in allen Teilen des damaligen Großreiches in Palästina, Jordanien, dem Libanon und Griechenland verwendet wurden. Außerdem gibt es zahlreiche Überdrucke, die historisch und philatelistisch interessant sind.
Es gab neun ausländische Mächte, die eigene Poststrukturen unterhielten, um den Transport ihrer Post zwischen den Heimatländern und Kosntantinopel sicher zu stellen. Dafür schloß man eigene Abkommen mit extraterritorialen Rechten, die auch Handelsrechte umfaßten, wie 1720 mit Rußland, Österreich (1939), Frankreich (1812), Großbritannien (1832) und Griechenland (1834) sowie dem Deutschen Reich, Italien, Polen und Rumänien. Einige der Postdienste standen auch Privatpersonen offen und ermöglichten Briefsendungen nach ganz Europa.
Das Osmanische Reich besaß selber nicht vor 1840 einen regulären Postdienst, als Verbindungen zwischen Konstantinopel und anderen wichtigen Städten des Landes entstanden. Auch im Jahre 1863 gab es erst 63 Hauptpostämter im ganzen Lande und der Dienst war sporadisch und langsam. Am 01.01.1863 verausgabte man mit den "Tughra"-Marken die ersten Briefmarken und man hing Griechenland damit zwei Jahre hinterher. Die Marken zeigten das türkische Staatsemblem, den aktuellen Herrscher Sultan Abdülaziz und die Inschrift "Turkish Devleti Aliye Osmaniye" bzw. "The Sublime Ottoman Empire" bzw. "Nazareti Maliye devleti aliye", was soviel wie "Ministerium der Finanzen der imperialen Verwaltung" bedeutet. Die Marken waren durch die Staatsdruckerei in Konstantinopel entworfen und gedruckt worden und die Inschrift war in türkischer Sprache mit arabischen Buchstaben. Es gab insgesamt vier Wertstufen für den normalen Postdienst und vier Werte als Portomarken. Zu beachten ist, daß es zahlreiche Papiervarianten gibt.
Da man allgemein mit der ersten Ausgabe unzufrieden war, weil sie mit denen anderer Länder nicht mithalten konnten, ließ man - wie auch die Griechen - eine weitere Ausgabe, die "Duluz"-Marken in Paris drucken. Die Marken wurden von dem Franzosen Duloz gestochen und von der Firma Poitevin hergestellt. Das Erscheinungsbild war zwar wieder von Finanzministerium vorgegeben, aber der Name des Entwerfers ist unbekannt. Die Marken erschienen zwischen 1865 und 1876 und waren bis 1888 im Gebrauch. Ab 1858 waren die Druckplatten in Konstantinopel und die weiteren Marken der Serie wurden dort gedruckt. Die Marken besaßen jeweils nur eine Farbe, die Inschrift war wieder in Türkisch mit arabischen Schriftzeichen und lautete diesmal auf "Postai devleti Osmaniye", zu deutsch "Post des Osmanischen Reiches". Die Werte waren in Para und Piaster. Insgesamt gibt es von den "Duloz"-Marken 46 Hauptnummern sowie 29 Portomarken.
Am 01.07.1875 war das Osmanische Reich Gründungmitglied der "General Postal Union", dem Vorläufer des späteren Weltpostvereins. Man hoffte, daß durch diese Maßnahme die ausländischen Postämter überflüssig und somit geschlossen würden, was aber nicht der Fall war.
Im September 1876 erschien eine neue Serie, bei der man erstmalig lateinische Schrift anstelle der arabischen verwendete. Zunächst sollten die Marken nur für den Auslandspostverkehr gelten, wurden aber im März 1888 auch im Inland zugelassen. Diese sog. "Reichs"-Briefmarken wurden bis 1890 verausgabt, wobei es 32 verschiedene Werte gab (inklusive dreier Portomarken). Die Marken mit der Inschrift "EMP. OTTOMAN" zeigten einen großen Halbmond und unten die Nominale. Sie waren in zwei Farben hergestellt, was allerdings nicht für die Portomarken galt, die in Schwarz gedruckt wurden.
1892 erschienen einige großformatigere Marken, die unter Philatelisten als "Wappen im Kreis" bekannt sind. Marken dieser Ausgabe waren sowohl für den allgemeinen Gebrauch, als auch als Portomarken sowie Zeitungsmarken vorgesehen. Für 1898 sind einige Militärmarken für die Truppen in Thessalien während des Griechisch-Türkischen Krieges zu nennen.
Zwischen 1901 und 1911 erschienen einige Marken mit dem Motiv "Tughra" und und dem Porträt des regierenden Sultans. Da bis auf einige Duloz-Marken alle Ausgaben in der Türkei gedruckt worden waren, haben alle Marken bis 1913 ein eigenständiges Erscheinungsbild. Erst jetzt erschienen die ersten Sondermarken anläßlich der Rückeroberung von Adrianopel von den Bulgaren. Die Marken wurden von Oskan Effendi entworfen, gestochen und gedruckt in London von Bradbury, Wilkinson & Co. Ltd. und entsprachen internationalen Standards. Eine Ausgabe von 1914 zeigte Impressionen von Konstantinopel und anderen Städten. Die Marken wurden ebenfalls von Oskan Effendi entworfen und in England gedruckt. Im ersten Weltkrieg trat das Osmanische Reich am 02.08.1914 in eine Allianz mit dem Deutschen Reich ein und nahm ab Oktober 1914 an den Kampfhandlungen teil. Die Marken spiegelten die Zeit wieder, da nun Soldaten und Kriegsszenen abgebildet wurden. Außerdem gab es erstmals Kriegssteuermarken. Es wurden auch zahlreiche alte Markenbestände mit Überdrucken versehen. Gegen Ende des Krieges eroberten die Alliierten Kontantinopel, worauf die osmanische Regierung zusammenbrach. Am 10.08.1920 kam es zum Frieden von Sèvres, der endgültig das Schicksal der Sultane besiegelte.

Nationale Regierung in Anatolien

Mustafa Kemal Atatürk bildete eine Nationalistische Regierung in Ankara und führte den türkischen Freiheitskampf gegen die Feinde an. Außer einem kleinen Gebiet rund um Konstantinopel kontrollierte Atatürks Regime das ganz Staatsgebiet, weshalb man - philatelistisch gesehen - auch von der "Türkei in Asien" bzw. "Anatolien" spricht. Mit dem Frieden von Lausanne vom 24.07.1923 wurden die Bestimmungen des Friedens von Sèvres aufgehoben.
Zwischen 1920 und 1922 wurden einige ältere Ausgaben mit Überdrucken versehen. Die Beschäftigung mit diesen zahlreichen Überdrucken ist ein schwieriges Thema, da weder Informationen über die verwendeten Druckplatten, noch über die Ausgabedaten sowie die Gültigkeitsdauer eindeutig vorliegen.

Türkische Republik

Am 01.11.1922 hob die Nationalistische Regierung unter Mustafa Kemal Atatürk das Sultanat auf und der letzte Sultan, Mehmed VI., mußte abdanken und fliehen. Am 28.10.1923 wurde in der Türkei die Republik ausgerufen und es erschien eine erste Briefmarkenserie, die das Gebäude der Nationalversammlung zeigte. Einer Serie zum Wirtschaftskongreß in Smyrna folte eine Ausgabe anläßlich des Friedensvertrages von Lausanne. In den Folgejahren bis 1940 wurden zahlreiche Marken anläßlich bestimmter Ereignisse immer wieder überdruckt, wie z. B. wegen einer Ausstellung oder der Eröffnung einer Eisenbahnlinie. 1931 erschien erstmals eine Dauermarkenserie, die den Gründer der modernen Türkei, Mustafa Kemal Atatürk zeigte, der ab dieser Zeit immer wieder mal auf türkischen Marken erschien. Die Türkei verwendete auch oft normale Marken für den ausschließlichen Gebrauch durch die Regierung. So gab es zwischen 1948 und 1957 Marken mit dem Aufdruck "Resmî", was soviel wie "amtlich" bedeutet. Es gab zwischen 1928 und 1958 auch zahlreiche Zuschlagmarken, wie z. B. für den "Roten Halbmond". Wie in allen Ländern nahm auch in der Türkei die Zahl der Ausgaben pro Jahr kontinuierlich zu, wobei man den türkischen Marken einen gewissen orientalischen Charme nicht absprechen kann.

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tuerkisch-zypern_nr7.jpgDie &&Türkische Republik Nordzypern&& (kurz auch: Nordzypern, Abkürzung: TRNZ, türkisch: Kuzey Kibris Türk Cumhuriyeti, Abkürzung: KKTC) ist ein Staat im Norden der Mittelmeer-Insel Zypern, der von der internationalen Staatengemeinschaft mit Ausnahme der Türkei nicht als Staat anerkannt wird. Sie ist daher ein stabilisiertes De-facto-Regime. Hauptstadt der Türkischen Republik Nordzypern ist Nikosia (türkisch: Lefkosa).
Amtssprache: Türkisch
Hauptstadt: Nikosia (Lefkosa)
Staatsform: Parlamentarisches Regierungssystem
Fläche: 3.355 qkm
Einwohnerzahl: 264.172 (2006)
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner pro qkm
Währung: 1 Neue Türkische Lira = 100 Neue Kurus
Unabhängigkeit von der Republik Zypern: 15.11.1983 (einseitig erklärt, international nicht anerkannt)
Zeitzone: UTC +02:00
Eigene Briefmarken werden seit 1974 verausgabt und es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: die Markengrafik orientiert sich an den türkischen Briefmarken und wegen der moderaten Ausgabepolitik und der kleinen Auflagen kann die Wertnote 2 vergeben werden.

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Kurzbezeichnung für die Türkische Republik Nordzypern.

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Turkmenisch für Turkmenistan.

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Alternative Bezeichnung für das "Delmenhorster Häuschen".

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Philatelistische Bezeichnung für den Poststempel von Sizilien 1859/60 in Form eines unten offenen rechteckigen Zierrahmens, der so auf den Marken abgeschlagen werden sollte, daß das Kopfbild Ferdinands II. eingerahmt wurde.

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Adolf Tuma (geb. 1956 in Hainburg) ist gelernter Lithograph und arbeitet im Wertzeichenatelier der Österreichischen Staatsdruckerei. Als Gestalter von über 70 Briefmarken fand Adolf Tuma mit seinen Entwürfen und Arbeiten internationale Anerkennung. Diese hohe Kompetenz beweisen zum Beispiel der Gewinn der Goldmedaille für die Marke "WIPA 2000" und die Aufträge zur Gestaltung der österreichischen Europa-Marke 1999 (Nationalpark Donau-Auen) und der neuerer österreichischer Dauermarken. Neben dem Briefmarkenentwurf befaßt sich Tuma mit der Malerei. In seinen Bildern ist eine ständige Auseinandersetzung zwischen Natur und Mystik zu erkennen.

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tunesien.jpgDie &&Tunesische Republik&& ist ein Staat in Nordafrika, der im Norden und Osten an das Mittelmeer, im Westen an Algerien und im Süden an Libyen grenzt. Sein Name ist von dem Namen seiner Hauptstadt Tunis abgeleitet. Tunesien ist das östlichste der Maghreb-Länder und doppelt so groß wie Österreich.
Es erstreckt sich zwischen dem Mittelmeer und der Sahara, zwischen 37° 20’ und 30° 10’ nördlicher Breite sowie zwischen 7° 30’ und 12° östlicher Länge. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung zwischen Cap Blanc und der Grenzstation Bordj el Khadra beträgt rund 780 km, die größte Ost-West-Ausdehnung zwischen der Insel Djerba und Nefta etwa 380 km. Die Mittelmeerküste mißt ungefähr 1.300 km Länge.
Tunesien war französisches Protektorat unter einem Bei, bis es am 20.03.1956 als Köniogreich unabhängig wurde. Seit dem 25.07.1959 ist es Republik.
Amtssprache: Arabisch
Hauptstadt: Tunis
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 163.610 qkm
Einwohnerzahl: 10,029 Mio. (2005)
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 2.880 US-Dollar (2006)
Währung: 1 Tunesischer Dinar (tD) = 1.000 Millimes
Unabhängigkeit von Frankreich: 20.03.1956
Nationalfeiertag: 20. März
Zeitzone: MEZ (UTC +1)
Die erste Ausgabe des französischen Protektorats datiert vom 01.07.1888 und bis 1956 erschienen 464 Briefmarken. Zur Zeit des Königsreichs erschienen 24 Briefmarken. Die erste Ausgabe der Republik stammt vom 08.08.1957. Zu nennen sind außerdem 84 Portomarken aus den Jahren 1888 bis 1978 sowie 25 Paketmarken aus den Jahren 1906 und 1924. Es wird kein Wasserzeichen verwendet. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet La Poste Tunisienne.
Einschätzung: wegen der eigenständigen Motivgestaltung und der moderaten Ausgabepolitik wird die Wertnote 2 vergeben.

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Eigenname (und Inschrift auf Briefmarken) von Tunesien.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung von Tunesien.

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tunis-paeckchenmarke.jpgDiese Zulassungsmarke für Feldpostpäckchen wurde von den deutschen Soldaten in Tunis zur Zeit des 2. Weltkriegs verwendet. Sie zeigt eine Dattelpalme mit Hakenkreuzen. Es erschienen zwei Ausgaben, wobei die erste in der französischen Missionsdruckerei in Tunis und die zweite von einer Propagandakompanie hergestellt wurde. Es gibt leider viele Fälschungen, weshalb man die Marke nur geprüft erwerben sollte!

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turkmenistan_nr2.jpg&&Turkmenistan&& (turkmenisch: Türkmenistan) ist ein Staat in Zentralasien am Kaspischen Meer.
Nahezu 80 Prozent der Landfläche werden von der Wüste Karakum eingenommen, die sowohl aus Sand- als auch Geröllwüstengebieten besteht. Im Westen erstrecken sich die Hochebene von Türkmenbasy und der Große Balkan (1.880 m ü. NN). Dieser fällt in Richtung Süden zum Karakum-Kanal (Turkmenischer Hauptkanal) ab, auf dessen anderer Seite die Landschaft in das Kopet-Dag-Gebirge übergeht, das sich größtenteils im Iran befindet, in Turkmenistan im Berg Reza 2.942 m und im Iran 3.191 m Höhe erreicht. Während Richtung Südosten nach Afghanistan noch einige Ausläufer des Gissargebirges aufragen, befindet sich der höchste Berg des Landes, der Ayrybaba (3.139 m), an der östlichen Grenze zu Usbekistan.
Amtssprache: Turkmenisch
Hauptstadt: Asgabat
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 488.100 qkm
Einwohnerzahl: 5,042 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 10,3 Einwohner pro qkm
Währung: Manat
Unabhängigkeit; 27.10.1991
Zeitzone: TMT (UTC+5)
Turkmenistan stand seit 1830 unter russischer Herschaft und am 27.10.1924 wurde die Turkmenische Sozialistische Sowjetrepublik gegründet, die ab 13.05.1925 Teil der Sowjetunion war. Am 22.08.1990 erklärte die Turkmenische SSR ihre Souveränität und sich am 27.10.1991 für unabhängig. Am 21.12.1991 trat sie der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bei.
Die ersten Briefmarken erschienen am 26.04.1992. Es wird kein Wasserzeichen verwendet.
Einschätzung: wegen der vielen Ausgaben, Blocks und Kleinbogen mit zum Teil hohen Nennwerten ist das Sammelgebiet nur bedingt empfehlenswert und es wird die Wertnote 4 vergeben.

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Englische Bezeichnung für die Turks- und Caicos-Inseln.

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Die Turks-Inseln sind Teil des britischen Überseegebietes Turks- und Caicos-Inseln.

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turks-und-caicos-inseln_nr259.jpgDie &&Turks- und Caicos-Inseln&& sind die südöstlichste Gruppe der Bahamas-Inseln und waren britische Kolonie unter der Verwaltung des Gouverneurs von Jamaika. Sie bestehen aus den acht Hauptinseln Salt Cay, Grand Turk, South Caicos, East Caicos, Middle Caicos, North Caicos, Providenciales und West Caicos. East Caicos und West Caicos sind unbewohnt. Zunächst hießen sie nur Turks- Inseln, aber 1900 erfolgte die Namensänderung in Turks- und Caicos-Inseln. Ab 1959 wurden sie eigenständige Kronkolonie.
1974 gab es erste Bestrebungen im kanadischen Parlament, die Inseln als elfte Provinz in den kanadischen Staatsverband aufzunehmen. Der Gesetzesvorschlag fand jedoch keine Mehrheit und wurde somit abgelehnt. Seit 2003 gibt es jedoch erneute Bestrebungen in diese Richtung. Dafür müßte jedoch Großbritannien die Inseln in die Unabhängigkeit entlassen.
Amtssprache: Englisch
Hauptstadt: Cockburn Town auf Grand Turk
Staatsform: Britisches Überseegebiet des Vereinigten Königreichs
Fläche: 403 qkm
Einwohnerzahl: ca. 33.000 (2006)
Währung: US-Dollar
Zeitzone: UTC –4
Vor 1867 wurden die Briefmarken von Jamaika verwendet. Die erste Briefmarkenausgabe der Turks-Inseln stammt vom 04.04.1867 und bis 1894 erschienen 33 Briefmarken. Die erste Ausgabe als Turks- und Caicos-Inseln erschien im Jahre 1900 und die erste Ausgabe als eigenständige Kronkolonie am 04.07.1959. Zu nennen sind außerdem noch die eigenständigen Ausgaben der Caicos-Inseln, die erstmalig am 24.07.1981 verausgabt wurden. Es sind &&sieben Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: wegen der Ausgabenflut mit vielen Blocks und Kleinbogen und der zum Teil undurchsichtigen Ausgabepolitik ist das Sammelgebiet nicht empfehlenswert und es wird die Wertnote 5+ vergeben.

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Für Turmaco in Kolumbien gab es seitens der Post der Aufständischen während des Bürgerkrieges (1898-1904) im Jahre 1901 neun Briefmarken.

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turulmuster.jpgBezeichnung für ein Dauerfreimarkenmuster Ungarns 1900/17 mit Abbildung des Turulvogels über der altungarischen Königskrone.

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tuvalu_1997.jpg&&Tuvalu&& (bis zur Unabhängigkeit am 01.10.1978 Ellice Islands) ist eine konstitutionelle Monarchie und Mitglied des Commonwealth of Nations. Am 01.01.1976 wurde die britische Kolonie Gilbert- und Ellice-Inseln in die Gebiete Gilbert-Inseln und Tuvalu (vormals: Ellice-Inseln) geteilt. Im Jahre 1978 wurde Tuvalu unabhängig.
Tuvalu ist in neun Inseln gegliedert. Auf deutsch bedeutet Tuvalu "Acht Inseln", weil ursprünglich nur acht Inseln bewohnt waren und eigene Inselräte hatten. Die neunte (und südlichste) Insel Niulakita, wurde erst 1949 mit Einwohnern der übervölkerten Insel Niutao besiedelt.
Tuvalu liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Papua-Neuguinea und nördlich von Neuseeland. Zu den umliegenden Inseln gehören die Salomon-Inseln, Nauru, Kiribati, die Tokelau-Inseln, Samoa, Wallis und Futuna, die Fidschi-Inseln und Vanuatu.
Mit einer Fläche von 26 qkm ist Tuvalu der viertkleinste Staat der Welt. Durch den Anstieg des Meeresspiegels ist der Staat vom vollständigen Untergang bedroht.
Amtssprache: Tuvaluisch und Englisch
Hauptstadt: Funafuti
Staatsform: parlamentarische Monarchie
Fläche: 26 qkm
Einwohnerzahl: 11.810 (2006)
Bevölkerungsdichte: 454,2 Einwohner pro qkm
Währung: Australischer Dollar
Unabhängigkeit: 01.10.1978
Zeitzone: UTC +12
Die erste Ausgabe der Selbstverwaltung erschien am 01.01.1976 und die erste Ausgabe der unabhängigen Monarchie am 01.10.1978. Zu nennen sind außerdem 50 Dienstmarken aus den Jahren 1981 bis 1989 sowie neun Portomarken aus dem Jahre 1981. Es sind &&vier Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Tuvalu Post and Telecommunications Division.
Einschätzung: da zu fast jeder Ausgabe auch ein Gedenkblock erscheint und das Sammelgebiet deshalb nicht gerade preiswert ist, kann nur die Wertnote 4 vergeben werden.

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tuvalu-funafuti.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Funafuti erschienen insgesamt 121 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-nanumaga.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Nanumaga erschienen insgesamt 117 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-nanumea.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Nanumea erschienen insgesamt 109 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-niutao.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Niutao erschienen insgesamt 88 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-niu.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Nui erschienen insgesamt 122 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-nukufetau.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Nukufetau erschienen insgesamt 110 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Von 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Nukulaelae erschienen insgesamt 109 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-vaitupu.jpgVon 1984 bis 1988 wurden für die einzelnen Inseln von Tuvalu eigene Briefmarken verausgabt, die auf allen Inseln von Tuvalu gültig waren.
Für Vaitupu erschienen insgesamt 116 Werte. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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tuvalu-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Tuvalu.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.tuvaluislands.com/stamps« erreichbar.

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Alternative Bezeichnung für Tannu-Tuwa.

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Niederländisch für "zweifarbig" (dänisch: tofarvet, englisch: bicolored, französisch und italienisch: bicolore, portugiesisch und spanisch: bicolor).

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Niederländisch für "zweisprachig" (dänisch: tosproget, englisch: bi-lingual, französisch, italienisch, portugiesisch und spanisch: bilingue).

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Dänisch für "dick" (englisch: thick, französisch: épais, italienisch: spesso, niederländisch: dik, portugiesisch: espêsso, spanisch: grueso).

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Dänisch für "dünn" (englisch: fine bzw. thin, französisch: fin, italienisch: sottile, niederländisch: dun, portugiesisch: fino, spanisch: delgado).

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Dänisch für "ausgedünnt" (englisch: thinned, französisch: aminci, italienisch: assot igliato, niederländisch: verbund).

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Im Druckwesen Bezeichnung für eine Schriftletter bzw. einen gegossenen Druckbuchstaben.
Bezeichnung für ein bestimmtes Markenmuster, das z. B. einer Dauermarkenserie zugrunde liegt.
Im philatelistischen Sinne aber auch die Bezeichnung für eine bestimmte Form einer Briefmarke, eines Wasserzeichens oder Aufdrucks. In Katalogen wird meist nur eine Markentype abgebildet und bei Wiederholung derselben Type in verschiedenen Wertstufen wird die Type mit ein oder zwei Buchstaben bezeichnet. So kann man jedes Postwertzeichen, auch wenn es mehrfach vorkommt, bildlich - als Type - identifizieren. Man unterscheidet - je nach Art der Entstehung und Häufigkeit - zwischen Grundtype, Haupttype, Zwischentype und Nebentype.
Dänisch, englisch, französisch und niederländisch für "Muster" (italienisch und portugiesisch: tipo, spanisch: muestra).

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Niederländisch für "Buchstabe" (dänisch: bogstaver, englisch: types, französisch: caractères, italienisch: carattert, portugiesisch: caracteres, spanisch: tipo).

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Bezeichnung für eine besondere Briefmarke, deren Markenmotiv nicht aus einem Markenbild besteht, sondern aus einem Schriftmaterial gesetzt ist, wobei es ggf. auch Linien, Ornamente oder Einfassung geben kann.

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Hierbei handelt es sich um eine zwischen zwei oder mehreren Typen feststellbare Abweichung in der Markenzeichnung, der Bildgröße, der Form des Wasserzeichens, beim Aufdruck oder beim Format.

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Englisch für "Aufdrucktype".

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Englisch für "Buchstaben" (dänisch: bogstaver, französisch: caractères, italienisch: carattert, niederländisch: typen, portugiesisch: caracteres, spanisch: tipo).

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Niederländisch für "Buchdruck" (dänisch: bogtryk, englisch: letterpress bzw. typography, französisch: typographie, italienisch, portugiesisch und spanisch: tipografia).

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Französisch für "Buchdruck" (dänisch: bogtryk, englisch: letterpress bzw. typography, italienisch, portugiesisch und spanisch: tipografia, niederländisch: typografie).

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Englisch für "Buchdruck" (dänisch: bogtryk, englisch: letterpress, französisch: typographie, italienisch, portugiesisch und spanisch: tipografia, niederländisch: typografie).

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