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- Lokalausgaben 1945/46 -
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 26.05.2009
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Einführung

Da nach der Kapitulation des Deutschen Reiches zunächst auch jegliche staatliche Ordnung zerfiel, machten im postalischen Bereich viele Orte aus der Not eine Tugend und veröffentlichten zur Frankatur der innerörtlichen Post eigene Briefmarken. Meist wurden vorhandene Marken der Dauerserie "Hitler" überdruckt, aber es gab auch eigene Emissionen, teilweise auch als Zuschlagmarken und sogar Briefmarkenblöcke. In diesem Kapitel gibt es einen Überblick über diese sog. "Lokalausgaben".

Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurden Postsücke zunächst beschlagnahmt und zensiert, wobei besonders Hitlermarken oder NS-Symbole geschwärzt wurden. Nach Wiederzulassung des Postverkehrs wurden die Sendungen dann aber zugestellt. Im Juni 1945 zogen die alliierten Truppen jeweils in die ihnen zugewiesenen Besatzungszonen, wobei vor allen Dingen die amerikanischen Truppen sich aus Thüringen, Sachsen und Mecklenburg zurückziehen mußten.

Die Wiederaufnahme des Postverkehrs erfolgte zuerst in den Gebieten, in den auch die Kriegshandlungen eingestellt waren, und meist auf lokaler und regionaler Ebene, da für weite Entfernungen auch die entsprechenden Transportmittel fehlten. Da zudem die Besatzungsausgaben noch nicht überall und in erforderlicher Anzahl zur Verfügung standen, behalfen sich einzelne Orte mit den in diesem Kapitel beschriebenen "Lokalausgaben". Diese dienten sowohl der Frankatur als auch als Spendenmarken für den Wiederaufbau.

Die einfachste Maßnahme war der Aufdruck eines "Bezahlt"-Vermerks, ansonsten nahm man noch vorhandene Marken des Dt. Reiches, deren Markenbilder wegen des Bezuges zum NS-Regime unkenntlich gemacht wurden. Erst durch das Gesetzt Nr. 48 vom März 1947 wurden Marken mit NS-Symbolik für ungültig und ablieferungspflichtig erklärt. Besonders in der Sowjetischen Zone gab es in den ersten Monaten des Jahres 1946 amtliche Lokalausgaben.

Anders als in den anderen Zonen zentralisierten die Sowjets das Postwesen bewußt nicht, sondern führten zunächst umfangreiche Neugliederungen der regionalen Verwaltungen durch, die auch für das Postwesen verantwortlich waren.

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Altdöbern

Von Altdöbern gibt es acht Gebührenzettel.

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Apolda

lok_apolda.jpgIn Apolda erschienen drei Marken mit der Inschrift "Stadtpost Apolda".

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Arnsberg

lok_arnsberg.jpgIn Arnsberg war nach dem Zusammenbruch 1945 ein Gebührenzettel zu 6 Pfennig im Umlauf.

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Aschaffenburg

lok_asch.jpgIn Aschaffenburg gab es einen Postverschlußzettel mit dem Aufdruck "Gebühr bezahlt", sowie eine Lokalausgabe "Wiederaufbau" (in 5 verschiedenen Varianten), die allerdings amtlich verboten war.

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Bad Nauheim

lok_bad-naunheim.jpgIn Bad Nauheim waren Postverschlußzettel mit dem Aufdruck "Gebühr bezahlt" bzw. "Stadtwappen" im Umlauf.

Insgesamt katalogisiert der Michel-Katalog sechs Ausgaben: beim ersten Zettel gab es die Handstempel 1 - 3 und beim Stadtwappen fünf Varianten.

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Bad Saarow

lok_bad-saarow.jpgIn Bad Saarow wurden Postverschlußzettel mit der Inschrift "Postamt Bad Saarow" verwendet, wobei es sechs verschiedene Wertangaben gibt.

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Barsinghausen

lok_barsing.jpgIn Barsinghausen wurden Hitler-Marken überdruckt, wobei 7 Werte im Einsatz waren.

Insgesamt unterscheidet der Michel-Katalog die Type I mit zwei und die Type II mit drei Balken.

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Cottbus

lok_cottbus.jpgDie Stadt Cottbus verwendete eigene Briefmarken. Insgesamt wurden 34 Marken verausgabt.

Der Michel-Katalog nennt die Ausgaben "Wiederaufbau" (20 Werte mit, 4 Werte ohne Unterdruck), 7 Werte mit dem Aufdruck "Tag der Marke", 2 Werte in Farbänderung und eine ungezähnte Marke zum "Tag der Marke".

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Demmin

Aus Demmin sind 6 kleine Etiketten mit blauem Zierrahmen bekannt.

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Döbeln

lok_doebeln.jpgIn Döbeln wurde die 6-Pf-Hitlermarke in bläulichviolett und tiefviolett mit einem Raster überdruckt. Außerdem gibt es ein Jugend-Blockpaar.

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Eckartsberga

lok_eckart.jpgIn Eckartsberga wurden Gebührenzettel mit Schreibmaschinenschrift zu 6, 10, 24 und 42 Pf verwendet.

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Falkensee

lok_falkensee.jpgFalkensee verausgabte nach dem 2. Weltkrieg eine eigene Briefmarkenserie mit 6 Werten.

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Finsterwalde

lok_finsterwalde.jpgAus Finsterwalde ist eine Hitlermarke mit Wappenüberdruck bekannt. Außerdem gibt es eine eigene Briefmarkenserie mit der Inschrift "Sängerstadt Finsterwalde", sowie 2 Blockausgaben.

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Flensburg

lok_flensburg.jpgIn Flensburg wurden drei Gebührenzettel mit Schreibmaschinenschrift verwendet.

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Frankenau

lok_frankenau.jpgDie Stadt Frankenau in Hessen verausgabte je 2 Gebührenzettel mit Aufdruck der Nominale und der Inschrift "Gebühr bar bezahlt" in Hand- und Buchdruck.

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Frankenberg

lok_frankenberg.jpgIn Frankenberg gab es eine Ausgabe "Volkssolidarität" mit Aufdruck einer Ziffer.

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Fredersdorf

lok_fredersdorf.jpgVon Fredersdorf gibt es insgesamt 70 Ausgaben: neben "FM"-Aufdrucken auf Hitler- und Inflamarken gibt es Ausgaben für den Volkssturm, Behörden- und Parteidienst, sowie diverse Gebührenzettel und zwei Ausgaben "Kinderhilfe" auf Berlin-Marken.

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Freudenstadt

lok_freudenstadt.jpgIn Freudenstadt waren drei Gebührenzettel zu 6, 8 und 12 Rpf im Umlauf.

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Glauchau

lok_glauchau.jpgVon Glauchau gibt es insgesamt 42 Lokalausgaben: neben dem Aufdruck "Kreis Glauchau" mit Wertangabe (Nr. 1 - 19) gibt es 10 Werte "Partei-" und 13 Werte "Behördendienst".

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Görlitz

lok_goerlitz12.jpgGörlitz verausgabte insgesamt 16 Marken mit der Inschrift "Stadt Görlitz", wobei zwischen grauem , weißem und gelben Papier unterschieden wird. Eine vierte Ausgabe erschien mit Spargummi.

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Gottleuba

lok_gottleuba.jpgIn Gottleuba erschienen insgesamt 23 Überdrucke auf Hitlermarken mit dem Aufdruck des Stadtsiegels.

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Großräschen

lok_gro.jpgGroßräschen verausgabte insgesamt 46 Marken, die zumeist nur zwei gekreuzte Hammer und das Wort "Post" zeigen, sowie den Aufdruck der Nominale (Nr. 1 - 30). Auf den Nr. 31 - 46 steht zusätzlich die Inschrift "Großräschen".

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Hamburg

In Hamburg wurde ein Einschreibzettel als 30-Pf-Marke verwendet.

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Herrnhut

lok_herrnhut.jpgHerrnhut versah insgesamt 13 Werte der Hitler-Ausgabe mit einem Aufdruck, der den Stadtnamen in kyrillischer und lateinischer Schrift zeigt.

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Holzhausen

lok_holz.jpgVon Holzhausen gibt es drei farbige Scheibenaufdrucke auf Hitlermarken.

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Kiel

In Kiel wurde ein Einschreibzettel als 30-Pf-Marke verwendet.

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Köln

In Köln wurden je 2 Gebührenmarken für Einschreibebriefe verwendet, die einen violetten bzw. schwarzen Stempelaufdruck hatten.

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Lauterbach

lok_lauter.jpgLauterbach verausgabte eine Kurierpost-Freimarke zu 10 Pf in rot.

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Löbau

lok_loebau.jpgIn Löbau wurden Hitlermarken mit einem violetten bzw. schwarzen Handstempel überdruckt, der ein "D" in einem dicken Ring zeigt. Insgesamt gibt es 28 Werte.

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Löhne

lok_loehne-bm1.jpglok_loehne-bm2.jpgIn Löhne fanden ab dem 24. August 1945 drei Gebührenmarken mit Handstempelaufdruck des Stadtwappens zu 42 (Pf), 70 (Pf) und 1 (M) Verwendung. Der Handstempel trug im Kreis die Inschrift "Amt Löhne Westfalen" mit Stadtwappen und quer durch den Kreis "Gebühr / bezahlt". Die Gebührenzettel wurden am Postamt an die Kunden verkauft und von diesen auf die Sendungen geklebt. Obwohl das Postamt entgegen der Dienstanweisung die Gebührenzettel mit dem Wertstempel und dem Gebührenvertrag versehen hatte, duldete die RPD Münster stillschweigend die Verwendung.

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Lohne

lok_lohne.jpgIn Lohne gab es zwei Gebührenmarken, die allerdings privater Natur sind.

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Lübbenau

lok_luebbenau.jpgLübbenau verausgabte 12 Werte, die die Inschrift "Deutsche Post" und "Stadt Lübbenau" trugen. Die Marken gibt es in gezähnter und ungezähnter Erhaltung.

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Lütjenburg

lok_luetjenburg.jpgIn Lütjenburg wurde nach dem 2. Weltkrieg eine Päckchengebührenmarke verwendet.

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Meißen

lok_meissen335.jpgIn Meißen wurden insgesamt 34 Hitler-Marken eingesetzt, die den Aufdruck "Deutschlands Verderber" trugen. Außerdem erschienen 4 Marken "Wiederaufbau Meißen" mit der Bezeichnung "Deutsche Post", die es in ungezähnter und gezähnter Erhaltung gab. Zu diesem Thema gibt es auch einen Block.

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Mindelheim

lok_mindelheim.jpgIn Mindelheim in Bayern fanden zwei Gebührenzettel "... Rpf" und "42 Rpf" Verwendung.

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Mühlberg

lok_muehlberg.jpgIn Mühlberg waren 16 Marken der Hitler-Serie im Umlauf, die mit einem Aufdruck "Blut und Tränen seine Saat, sein Wirken war nur Missetat" trugen.

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Naumburg

lok_naumburg.jpgNaumburg verausgabte sieben Werte zum Thema "Kinderhilfe" auf Marken der "Provinz Sachsen".

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Netzschkau-Reichenbach

lok_netzschkau.jpgIn Netzschkau-Reichenbach wurden jeweils elf Werte der Hitler-Serie mit einem Gitter- bzw. Netzaufdruck und der Zahl "1945" versehen.

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Niesky

lok_niesky.jpgIn Niesky erschienen insgesamt 18 Marken mit der Inschrift "Stadt Niesky", die es auf weißem bzw. gelbem Papier bzw. mit Spargummi gab.

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Perleberg

lok_perleberg.jpgIn Perleberg waren fünf Hiltermarken mit einem Handstempel-Aufdruck "Stern mit Perlen" im Umlauf.

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Plauen

lok_plauen.jpgIn Plauen erschienen sieben Marken mit der Inschrift "Plauen".

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Rosswein

lok_rosswein.jpgIn Rosswein in Sachsen erschien ein Viererblock von der Westsachsen-Nr. 123c mit Aufdruck des Stadtwappens, sowie ein Blockpaar.

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Ründeroth

lok_ruenderoth.jpgAus Ründeroth gibt es sechs private Gebührenzettel mit der Inschrift "Gebühr bezahlt" und "Postamt Ründeroth".

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Saulgau

lok_saalgau.jpgIn Saulgau erschienen je zwölf Aufdrucke auf Hitler- bwz. Behördendienstmarken, die ein "V" und "22.4.45 Württemberg" zeigen.

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Schwarzenberg

lok_schwarzenberg.jpgSchwarzenberg versah insgesamt 23 Werte der Hitler-Marken mit einem Aufdruck eines Schlosses. Die Marken gibt es jeweils mit und ohne den Ortsnamen "Schwarzenberg".

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Spremberg

lok_spremberg.jpgSpremberg verausgabte insgesamt 24 Gebührenzettel mit der Inschrift "Gebühr bezahlt Spremberg N. I." und der Wertangabe in "Pfg". Es gibt verschiedene Ausgaben auf grauem, weißem und rotem Papier, sowie in gezähnter und ungezähnter Erhaltung.

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Storkow

lok_storkow.jpgStorkow verwendete Marken von Berlin-Brandenburg, die mit einem Zuschlag und dem Aufdruck "Stadt Storkow" bzw. dem Storch-Wappen versehen wurden. Außerdem gibt es einen Block in weiß und grün (diesen Block gibt es in gezähnter und ungezähnter Erhaltung).

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Strausberg

lok_straussberg.jpgAus Strausberg gibt es sechs Hitler-Marken mit einer Schwärzung des Porträts und dem Aufdruck "Stadt Strausberg", 24 Sondermarken, eine Ausgabe "Postkongreß" mit drei Werten, eine Edition "Aufbau" mit je vier Marken in gezähnter und ungezähnter Erhaltung, sowie drei Blockausgaben.

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Titisee

In Titisee im Schwarzwald wurden drei Gebührenzettel eingesetzt: 12 Pf Handschrift, 12 Pf Maschinenschrift und ... Pf Maschinenschrift.

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Unna

lok_unna.jpgIn Unna fanden drei Gebührenzettel mit einem dreisprachigen Text Verwendung.

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Westerstede

lok_wester.jpgIn Westerstede wurden insgesamt 35 Marken des Deutschen Reiches verwendet, die einen Aufdruck "V" und Morsezeichen trugen.

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Wittenberg

lok_wit5.jpgIn Wittenberg gab es 23 Hitlermarken mit Kork-Stempel, sowie die Nr. 81 der Provinz Sachsen mit dem Aufdruck "4 Rpf bez.". Außerdem gibt es einen Luther-Spendenblock auf weißem und blauem Papier.

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Wurzen

lok_wurzen.jpgIn Wurzen wurden 22 Hitler-Marken verwendet, die mit dem Aufdruck einer "Arabeske" versehen wurden.

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